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  1. Article: Duale antithrombotische Therapie mit Dabigatran nach PCI bei Vorhofflimmern. Sicherer als Triple-Therapie und ebenso wirksam

    Kompakt Kardiologie

    2018  Volume -, Issue 1, Page(s) 5

    Language German
    Document type Article
    ZDB-ID 2685306-1
    ISSN 2199-0565
    Database Current Contents Medicine

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  2. Article ; Conference proceedings: Wirksamkeit und Sicherheit der Triple-Therapie mit Telaprevir bei 102 Patienten mit Hepatitis C, Genotyp 1: SVR 12 Daten

    Werner, CR / Egetemeyr, DP / Lauer, UM / Malek, NP / Berg, CP

    Zeitschrift für Gastroenterologie

    2014  

    Abstract: Einleitung: Seit 2011 ist die Triple-Therapie mit Proteaseinhibitoren (PI), pegyliertem Interferon ... als Nebenwirkungen (NW) der TVR Triple-Therapie im Vergleich zur PEG-IFN/RBV Kontrollgruppe Anämie, Pruritus und ... Nebenwirkungen im Kontext der Triple-Therapie erscheint allerdings deutlich höher und das Nebenwirkungsmanagement ...

    Event/congress 30. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber, Tübingen, 2014
    Abstract Einleitung: Seit 2011 ist die Triple-Therapie mit Proteaseinhibitoren (PI), pegyliertem Interferon (PEG-IFN) und Ribavirin (RBV) der neue Standard bei der chronischen Hepatitis C-Virusinfektion (HCV), Genotyp 1. Mit Telaprevir (TVR) konnten in den Zulassungsstudien Heilungsraten bei therapienaiven und „Relapse“-Patienten von 75 bzw. 83% (vs. 44 bzw. 24% bei der bisherigen dualen Therapie mit PEG-IFN/RBV), sowie bei Patienten mit vormals „Non-Response“ auf PEG-IFN/RBV Heilungsraten von 29 – 59% (vs. 5 – 15% PEG-IFN/RBV in der dualen Re-Therapie) erzielt werden. In den Zulassungsstudien wurden als Nebenwirkungen (NW) der TVR Triple-Therapie im Vergleich zur PEG-IFN/RBV Kontrollgruppe Anämie, Pruritus und „Rash“ signifikant häufiger erfasst. Patientencharakteristik: 102 Patienten, davon vorbehandelt n = 78, männlich n = 53, Altersdurchschnitt 52 Jahre. Genotyp 1a/1b: n = 28/74, Mittlere Ausgangsviruslast 1,94 Mio IU/ml. Leberzirrhose n = 29. SVR 12 Daten von 98 Patienten vorhanden.
    Resultate: Wirksamkeit Gesamtkollektiv: In der ITT-Analyse erreichten eine negative HCV RNA zu Therapiewoche 4 (TW4): 66%, TW12: 85%, TW24: 79%, EOT (TW 24 bzw. 48): 75% (76 von 101 Pt.), SVR 12: 79% (77 von 98 Pt). 4 Pt. blieben trotz vorzeitigen Therapieabbruchs HCV-PCR negativ. Subgruppenanalyse (ITT): SVR 12 bei therapienaiven Pt.: 86%; SVR 12 bei Pt. mit vormaligem „relapse“ auf PEG-IFN/RBV: 92%; SVR 12 bei Pt. mit vormaliger „non-response“ auf PEG-IFN/RBV: 67%; SVR 12 bei vormaliger Therapie mit nicht-pegyliertem IFN/RBV: 80%. SVR 12 Daten fehlend/noch nicht erreicht: 4 Pt., Vorbehandlung nicht eruierbar: 5 Pt.. Therapieabbrüche gesamt: n = 25. Abbruch bei virologischem Nichtansprechen: n = 10 (primäre Non-Response TW4: n = 3; Non-Response TW12: n = 4, viraler Durchbruch nach TW12: n = 3). Abbruch wegen NW/anderer Gründe: n = 15 (dekompensierte Leberzirrhose: n = 3; „Rash“: n = 4; Intoleranz: n = 3; Hirnblutung: n = 1; Infektion: n = 1, Durchfall, Exsikkose n = 1, Lungenkarzinom n = 1, LTx wegen HCC mit exceptionalMELD n = 1). Verkürzte Therapiedauer mit TVR wegen „Rash“ unter Fortführung der dualen Therapie mit PEG-IFN/RBV bei n = 4. Als typisch mit TVR assoziierte NW traten auf: Anämie mit Hb ≤10 g/dl: n = 41, Hb ≤8,5 g/dl: n = 21. 29 Patienten erhielten Erythropoetin, 25 benötigten teils mehrfach Bluttransfusionen. „Rash“ Grad III-IV: n = 11. Hepatische Dekompensation n = 5.
    Zusammenfassung: Unsere Analyse der SVR 12 Daten an einem überwiegend vorbehandelten Kollektiv von Patienten mit einer Hepatitis-C Genotyp 1 zeigt auch in der „real-life“ Situation gute Ansprechraten im Vergleich mit den mit Telaprevir durchgeführten Phase III Studien. Die Rate an schwerwiegenden Nebenwirkungen im Kontext der Triple-Therapie erscheint allerdings deutlich höher und das Nebenwirkungsmanagement signifikant ressourcen-aufwendiger als bei der ehemals durchgeführten dualen Therapie.
    Language German
    Publishing date 2014-01-13
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 201387-3
    ISSN 1439-7803 ; 0044-2771 ; 0172-8504
    ISSN (online) 1439-7803
    ISSN 0044-2771 ; 0172-8504
    DOI 10.1055/s-0033-1361061
    Database Thieme publisher's database

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  3. Article ; Conference proceedings: Interimsanalyse zur Wirksamkeit und Sicherheit der Triple-Therapie mit Telaprevir bei 102 Patienten mit Hepatitis C, Genotyp 1

    Werner, CR / Franz, C / Egetemeyr, DP / Lauer, UM / Malek, NP / Berg, CP

    Zeitschrift für Gastroenterologie

    2013  

    Abstract: Einleitung: Seit 2011 ist die Triple-Therapie mit Proteaseinhibitoren (PI), pegyliertem Interferon ... NW) der TVR Triple-Therapie Anämie, Pruritus und „Rash“ signifikant häufiger erfasst als im Vergleich ... wie in den mit Telaprevir durchgeführten Phase III Studien. Die Rate an schwerwiegenden Nebenwirkungen im Kontext der Triple ...

    Event/congress XXIV. Kongress der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Stuttgart, 2013
    Abstract Einleitung: Seit 2011 ist die Triple-Therapie mit Proteaseinhibitoren (PI), pegyliertem Interferon (PEG-IFN) und Ribavirin (RBV) der neue Standard bei der chronischen Hepatitis C-Virusinfektion (HCV), Genotyp 1. Unter Einschluss von Telaprevir (TVR) lassen sich dabei Heilungsraten bei therapienaiven und „Relapse“-Patienten von 75 bzw. 83% (vs. 44 bzw. 24% bei der bisherigen dualen Therapie mit PEG-IFN/RBV), sowie bei Patienten mit vormals „Non-Response“ auf PEG-IFN/RBV Heilungsraten von 29 – 59% (vs. 5 – 15% PEG-IFN/RBV in der dualen Re-Therapie) erzielen. In den Zulassungsstudien wurden als Nebenwirkungen (NW) der TVR Triple-Therapie Anämie, Pruritus und „Rash“ signifikant häufiger erfasst als im Vergleich zur PEG-IFN/RBV Kontroll-Gruppe.
    Patientencharakteristik: 102 Patienten, davon vorbehandelt n = 81 (79%), 53% männlich, Altersdurchschnitt 52 Jahre. Genotyp 1a/1b: 28%/72%, Mittlere Ausgangsviruslast 1,94 Mio IU/ml. Leberzirrhose n = 29 (28%). Mittlere Behandlungsdauer 31 Wochen (1 – 48).
    Resultate: Wirksamkeit: In der ITT-Analyse erreichten eine negative HCV RNA zu Therapiewoche 4 (TW4): 66%, TW12: 85%, TW24: 78%. Therapieabbrüche gesamt: n = 24. Abbruch bei virologischem Nichtansprechen: n = 10 (primäre Non-Response TW4: n = 3; Non-Response TW12: n = 4, viraler Druchbruch nach TW12: n = 3). Abbruch wegen NW: n = 13 (dekompensierte Leberzirrhose: n = 3; „Rash“: n = 4; Intoleranz: n = 3; Hirnblutung: n = 1; Infektion: n = 1, Durchfall, Exsikkose n = 1). Verkürzte Therapiedauer mit TVR wegen „Rash“ unter Fortführung der dualen Therapie mit PEG-IFN/RBV bei n = 4. Als typisch mit TVR assoziierte NW traten auf: Anämie mit Hb ≤10 g/dl: n = 41, Hb ≤8,5 g/dl: n = 21. 29 Patienten erhielten Erythropoietin, 25 benötigten teils mehrfach Bluttransfusionen. „Rash“ Grad III-IV: n = 11. Hepatische Dekompensation n = 5.
    Zusammenfassung: Unsere Interimsanalyse an einem überwiegend vorbehandelten Kollektiv von Patienten mit einer Hepatitis-C Genotyp 1 zeigt in der „real-life“ Situation vergleichbar gute Ansprechraten wie in den mit Telaprevir durchgeführten Phase III Studien. Die Rate an schwerwiegenden Nebenwirkungen im Kontext der Triple-Therapie erscheint allerdings deutlich höher und das Nebenwirkungsmanagement signifikant ressourcenaufwendiger als bei der ehemals durchgeführten dualen Therapie.
    Language German
    Publishing date 2013-07-19
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 201387-3
    ISSN 1439-7803 ; 0044-2771 ; 0172-8504
    ISSN (online) 1439-7803
    ISSN 0044-2771 ; 0172-8504
    DOI 10.1055/s-0033-1348979
    Database Thieme publisher's database

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  4. Article ; Conference proceedings: Wirksamkeit und Sicherheit der Triple-Therapie mit Telaprevir bei 102 Patienten mit Hepatitis C, Genotyp 1– „Real Life“ Daten des Tübinger Kollektivs (Interimsanalyse)

    Werner, CR / Franz, C / Egetemeyr, DP / Lauer, UM / Malek, NP / Berg, CP

    Zeitschrift für Gastroenterologie

    2013  

    Abstract: Einleitung: Die Triple-Therapie mit Proteaseinhibitoren (PI), pegyliertem Interferon (PEG-IFN) und ... der TVR Triple-Therapie Anämie, Pruritus und „Rash“ signifikant häufiger erfasst als im Vergleich zur PEG ... wie in den mit Telaprevir durchgeführten Phase III Studien. Die Rate an schwerwiegenden Nebenwirkungen im Kontext der Triple ...

    Event/congress 29. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber, Hannover, 2013
    Abstract Einleitung: Die Triple-Therapie mit Proteaseinhibitoren (PI), pegyliertem Interferon (PEG-IFN) und Ribavirin (RBV) definiert seit 2011den neuen Standard bei der chronischen Hepatitis C-Virusinfektion (HCV), Genotyp 1. Unter Einschluss von Telaprevir (TVR) lassen sich dabei Heilungsraten bei therapienaiven und „Relapse“-Patienten von 75 bzw. 83% (vs. 44 bzw. 24% bei der bisherige dualen Therapie mit PEG-IFN/RBV), sowie bei Patienten mit vormals „Non-Response“ auf PEG-IFN/RBV Heilungsraten von 29–59% (vs. 5–15% PEG-IFN/RBV in der dualen Re-Therapie) erzielen. In den Zulassungsstudien wurden als Nebenwirkungen (NW) der TVR Triple-Therapie Anämie, Pruritus und „Rash“ signifikant häufiger erfasst als im Vergleich zur PEG-IFN/RBV Kontroll-Gruppe. Patientencharakteristik: 102 Patienten, davon vorbehandelt n=81 (79%), 53% männlich, Altersdurchschnitt 52 Jahre. Genotyp 1a/1b: 28%/72%, Mittlere Ausgangsviruslast 1,94 Mio IU/ml. Leberzirrhose n=29 (28%). Mittlere Behandlungsdauer 20,4 Wochen (1–48). Auswertungszeitraum Oktober 2011– Oktober 2012.
    Resultate: Wirksamkeit: In der ITT-Analyse erreichten eine negative HCV RNA zu Therapiewoche 4 (TW4): 64%, TW8: 88%, TW12: 87%, TW24: 77%, TW36: 48%, TW48: 17% der Patienten. Therapieabbrüche gesamt: n=19. Abbruch bei virologischem Nichtansprechen: n=9 (primäre Non-Response TW4: n=2; Non-Response TW12: n=4, viraler Druchbruch nach TW12: n=3). Abbruch wegen NW: n=10 (dekompensierte Leberzirrhose: n=3; „Rash“: n=3; Intoleranz: n=2; Hirnblutung: n=1; Infektion: n=1). Verkürzte Therapiedauer mit TVR wegen „Rash“ unter Fortführung der dualen Therapie mit PEG-IFN/RBV bei n=6. Als typisch mit TVR assoziierte NW traten auf: Anämie mit Hb ≤10g/dl: n=37, Hb ≤8,5g/dl: n=18. 25 Patienten erhielten Erythropoietin, 20 benötigten teils mehrfach Bluttransfusionen. „Rash“ Grad III-IV: n=11. Hepatische Dekompensation n=5.
    Zusammenfassung: Unsere Interimsanalyse an einem überwiegend vorbehandelten Kollektiv von Patienten mit einer Hepatitis-C Genotyp 1 zeigt in der „real-life“ Situation vergleichbar gute Ansprechraten wie in den mit Telaprevir durchgeführten Phase III Studien. Die Rate an schwerwiegenden Nebenwirkungen im Kontext der Triple-Therapie erscheint allerdings deutlich höher und das Nebenwirkungsmanagement signifikant ressourcenaufwendiger als bei der ehemals durchgeführten dualen Therapie. Bemerkenswert in unserem Kollektiv von überwiegend vorbehandelten Patienten ist die bisher geringe Zahl an Therapieabbrüchen in Zusammenhang mit einem virologischen Nichtansprechen. christoph.werner@med.uni-tuebingen.de
    Language German
    Publishing date 2013-01-11
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 201387-3
    ISSN 1439-7803 ; 0044-2771 ; 0172-8504
    ISSN (online) 1439-7803
    ISSN 0044-2771 ; 0172-8504
    DOI 10.1055/s-0032-1332190
    Database Thieme publisher's database

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  5. Book ; Online ; Thesis: Klinische Studie zur Prüfung der Wirksamkeit der selbstätzenden Adhäsivsysteme iBond SE, G-Bond und Tri-S-Bond im Vergleich zum Etch&Rinse-Adhäsivsystem OptiBond FL in Kombination mit dem Komposit-Füllungsmaterial CeramX Duo zur Versorgung von nicht kariösen Zahnhalsdefekten

    Steidten, Juliane [Verfasser]

    2017  

    Author's details Juliane Steidten
    Keywords Medizin, Gesundheit ; Medicine, Health
    Subject code sg610
    Language German
    Publisher Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Publishing place Berlin
    Document type Book ; Online ; Thesis
    Database Digital theses on the web

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  6. Article ; Conference proceedings: Kombinationstherapien tripelnegativer Mammakarzinome mit GnRH-Analoga

    Engel, J / Treeck, O / Ortmann, O / Buchholz, S / Seitz, S / Kwok, B

    Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie

    2013  

    Abstract: ... von Rezeptoren für GnRH auf. Die Wirksamkeit von GnRH-Analoga konnte in dieser Subgruppe bereist in vitro und in vivo ... Wirksoffen untersucht: Docetaxel,, Cisplatin, AEZS-112 (Tubulininhibitor), AEZS-136 (dualer PI3K- und ERK ... Zielsetzung: Tripelnegative Mammakarzinome (TNBC) weisen in 50 – 75% der Fälle Expression ...

    Event/congress 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie, München, 2013
    Abstract Zielsetzung: Tripelnegative Mammakarzinome (TNBC) weisen in 50 – 75% der Fälle Expression von Rezeptoren für GnRH auf. Die Wirksamkeit von GnRH-Analoga konnte in dieser Subgruppe bereist in vitro und in vivo gezeigt werden. Hier wurde die Möglichkeit der Kombination des GnRH-Analogons Triptorelin mit etablierten Chemotherapeutika und neuen Signaltransduktionsinhibitoren in einem in vitro Modell des TNBC untersucht.
    Material und Methoden: Die tripelnegative Mammakarzinomzelllinie MDA-MB-231 wurde mittels RT-PCR und Western-Blotting auf die Expression von GnRH-Rezeptoren untersucht. Triptorelin wurde in Kombination mit folgenden Wirksoffen untersucht: Docetaxel,, Cisplatin, AEZS-112 (Tubulininhibitor), AEZS-136 (dualer PI3K- und ERK-Inhibitor), AEZS-134 (ERK-Inhibitor), AEZS-129 (PI3K-Inhibior), Perifosin (Akt-Inhibitor). MDA-MB-131 Zellen wurden für 48h mit Kombinationen von Triptorelin und den o.g. Wirkstoffen in festen Verhältnis und aufsteigender Konzentration inkubiert. Die Auswertung erfolgte nach der Methode von Chou und Talalay mithilfe der CalcuSyn-Software, der zurzeit etabliertesten Methode zur Unterscheidung von synergischen, additiven und antagonistischen Effekten von Kombinationstherapien.
    Ergebnisse: MDA-MB-231-Zellen exprimierten den GnRH-Rezeptor auf mRNA- und Proteinebene. Synergieeffekte im gesamtem Dosisbereich traten bei den Kombinationstherapien von Triptorelin mit Cisplatin und AEZS-136 (PI3K-und ERK-Inhibitor) auf. Docetaxel, Perifosin (Akt-Inhibitor), AEZS-134 (ERK-Inhibitor) und AEZS-129 (PI3K-Inhibitor) hatten je nach Dosisbereich synergistische, additive und antagonistische Effekte.
    Zusammenfassung: GnRH-Rezeptoren stellen Zielstrukturen zur zielgerichteten Behandlung des tripelnegativen Mammakarzinoms dar. Kombinationstherapien mit GnRH-Analoga und anderen Therapeutika erscheinen möglich. Wirkungsvoll erwiesen sich die Kombinationen mit Cisplatin und AEZS-136, da hier im gesamten Dosisbereich Synergieeffekt auftraten.
    Language German
    Publishing date 2013-06-04
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 2174147-5
    ISSN 1611-647X ; 1611-6453
    ISSN (online) 1611-647X
    ISSN 1611-6453
    DOI 10.1055/s-0033-1347566
    Database Thieme publisher's database

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