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  1. Book ; Thesis: Functions of the large tegument protein pUL48 for human cytomegalovirus assembly

    Brock, Ivonne

    2013  

    Author's details Ivonne Brock
    Language English
    Size 129 Bl. : Ill., graph. Darst.
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis Ulm, Univ., Diss., 2013
    HBZ-ID HT018323947
    Database Catalogue ZB MED Medicine, Health

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  2. Article ; Conference proceedings: Kaiserschnitterfahrung aus der Sicht von Müttern und Vätern – eine qualitative Fallstudie

    Brock, I

    Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie

    2019  Volume 223, Issue S 01

    Event/congress 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) - „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“, Maritim Hotel Berlin, 2019-11-28
    Language German
    Publishing date 2019-11-01
    Publisher Georg Thieme Verlag KG
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 1226748-x
    ISSN 1439-1651 ; 0948-2393 ; 0300-967X ; 1615-5300
    ISSN (online) 1439-1651
    ISSN 0948-2393 ; 0300-967X ; 1615-5300
    DOI 10.1055/s-0039-3401097
    Database Thieme publisher's database

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  3. Article: Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie

    Brock, Inés

    PiD - Psychotherapie im Dialog

    (Familientherapie)

    2021  Volume 22, Issue 01, Page(s) 61–65

    Abstract: In der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und in der empirischen Forschung bewegt es ExpertInnen zunehmend, dass der Blick auf die Geschwister der PatientInnen oder der psychisch auffälligen Kinder bisher wenig konzeptualisiert ist und in Lehre und ... ...

    Series title Familientherapie
    Abstract In der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und in der empirischen Forschung bewegt es ExpertInnen zunehmend, dass der Blick auf die Geschwister der PatientInnen oder der psychisch auffälligen Kinder bisher wenig konzeptualisiert ist und in Lehre und Ausbildung kaum eine Rolle spielt. Im folgenden Beitrag werden Erfahrungswerte zusammengetragen, wie die Geschwisterkonstellation und -beziehung in seelisch heilende Prozesse einzubringen seien.
    Language German
    Publishing date 2021-02-19
    Publisher Georg Thieme Verlag KG
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article
    ZDB-ID 2015119-6
    ISSN 1439-913X ; 1438-7026
    ISSN (online) 1439-913X
    ISSN 1438-7026
    DOI 10.1055/a-1215-0278
    Database Thieme publisher's database

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  4. Article: Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie

    Brock, Inés

    PiD - Psychotherapie im Dialog

    2021  Volume 22, Issue 1, Page(s) 61–65

    Abstract: Es werden Erkenntnisse zu Geschwisterkonstellation und -beziehung zusammengetragen und ihre Bedeutung für psychotherapeutische Prozesse wird beleuchtet. Zunächst wird berichtet, dass der Geburtsrang eines Menschen wissenschaftlichen Erkenntnissen nach ... ...

    Title translation Sibling constellations and their significance in psychotherapy
    Abstract Es werden Erkenntnisse zu Geschwisterkonstellation und -beziehung zusammengetragen und ihre Bedeutung für psychotherapeutische Prozesse wird beleuchtet. Zunächst wird berichtet, dass der Geburtsrang eines Menschen wissenschaftlichen Erkenntnissen nach nahezu keine zu verallgemeinernden Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung hat, die Geschwisterkonstellation jedoch intrapsychisch häufig sehr relevant ist. Dann werden Objektfunktionen von Geschwistern erläutert. Geschwistereffekte und Auswirkungen des Erziehungsverhaltens der Eltern auf die psychosoziale Entwicklung werden beschrieben. Anschließend wird auf die Diagnose "Emotionale Störung mit Geschwisterrivalität" eingegangen. Diagnostische Verfahren für Geschwisterbeziehungen werden skizziert. Abschließend wird auf die Notwendigkeit der Reflexion der eigenen Biografie von TherapeutInnen im Hinblick auf Geschwisterübertragungen hingewiesen.
    Keywords Elternverhalten ; Geschwister ; Geschwisterbeziehungen ; Mental Disorders ; Object Relations ; Objektbeziehungen ; Parenting ; Psychische Störungen ; Psychodynamic Psychotherapy ; Psychodynamics ; Psychodynamik ; Psychodynamische Psychotherapie ; Psychosocial Development ; Psychosoziale Entwicklung ; Rivalität ; Rivalry ; Sibling Relations ; Siblings
    Language German
    Document type Article
    ZDB-ID 2015119-6
    ISSN 1439-913X ; 1438-7026
    ISSN (online) 1439-913X
    ISSN 1438-7026
    DOI 10.1055/a-1215-0278
    Database PSYNDEX

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  5. Article: Der Geburtsmodus gehört in die Psychotherapie

    Brock, Inés

    (In: Brock, Inés (Ed.), Wie die Geburtserfahrung unser Leben prägt. Perspektiven für Geburtshilfe, Entwicklungspsychologie und die Prävention früher Störungen (S. 161-191). Gießen: Psychosozial-Verlag (Serie: Therapie & Beratung))

    2018  

    Abstract: Ausgehend von der Feststellung, dass die genaue Betrachtung des Lebensbeginns noch keinen wirksamen Eingang in die Richtlinienpsychotherapie gefunden hat, wird das Ziel verfolgt, die Sensibilität für den Geburtsmodus zu erhöhen. Diese Sensibilisierung, ... ...

    Title translation The birth mode belongs to psychotherapy.
    Series title In: Brock, Inés (Ed.), Wie die Geburtserfahrung unser Leben prägt. Perspektiven für Geburtshilfe, Entwicklungspsychologie und die Prävention früher Störungen (S. 161-191). Gießen: Psychosozial-Verlag (Serie: Therapie & Beratung)
    Abstract Ausgehend von der Feststellung, dass die genaue Betrachtung des Lebensbeginns noch keinen wirksamen Eingang in die Richtlinienpsychotherapie gefunden hat, wird das Ziel verfolgt, die Sensibilität für den Geburtsmodus zu erhöhen. Diese Sensibilisierung, insbesondere für die tiefenpsychologische Perspektive auf psychische Störungen von Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen, wird für dringend notwendig erachtet, weil gegenwärtig die meisten Neugeborenen nicht die Erfahrung eines ungestörten, physiologisch normalen Geburtsverlaufs machen können. Dazu wird im Folgenden insbesondere der Kaiserschnitt als besonders drastische Intervention in den Fokus gerückt, das Erleben des Kindes und der Eltern wird beschrieben, um dann über die nachgewiesenen gesundheitlichen Risiken zu berichten. Dabei wird der Blick auch auf Frühgeborene gerichtet. Eingegangen wird auch auf Frühgeburt und die Geburt von Mehrlingen, die psychodynamische Perspektive, Bindungsaufbau und Bindungsqualität. Im Anschluss an das Zusammentragen von Erkenntnissen aus Nachbardisziplinen werden abschließend Vorschläge für eine erhöhte psychotherapeutische Aufmerksamkeit und für eine strukturierte Anamnese gemacht.
    Keywords Attachment Behavior ; Bindungsverhalten ; Birth ; Birth Trauma ; Caesarean Birth ; Early Childhood Development ; Entwicklung in der frühen Kindheit ; Frühgeburt ; Geburt ; Geburtstrauma ; Kaiserschnitt ; Mehrlingsgeburten ; Mental Disorders ; Mothers ; Multiple Births ; Mütter ; Premature Birth ; Psychische Störungen ; Psychodiagnosis ; Psychodiagnostik ; Psychodynamics ; Psychodynamik ; Psychotherapie ; Psychotherapy
    Language German
    Document type Article
    Database PSYNDEX

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  6. Article: Psychotherapeutische Möglichkeitsräume perinatalen Erlebens

    Brock, Inés

    Verhaltenstherapie mit Kindern & Jugendlichen

    2018  Volume 14, Issue 1-2, Page(s) 57–65

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Erfahrung, dass Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im immer wieder Symbolisierungen, Reaktualisierungen und Retraumatisierungen begegnen, die mit dem Geburtserleben von Mutter und Kind in Zusammenhang zu bringen sind, wird ...

    Title translation Psychotherapeutic possibilities of perinatal experience
    Abstract Vor dem Hintergrund der Erfahrung, dass Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im immer wieder Symbolisierungen, Reaktualisierungen und Retraumatisierungen begegnen, die mit dem Geburtserleben von Mutter und Kind in Zusammenhang zu bringen sind, wird die Bedeutung der Geburt für die psychotherapeutische Arbeit diskutiert. Zur Beantwortung der Frage, ob solche Hinweise im therapeutischen Prozess genutzt werden können oder ob sie bagatellisiert, verdrängt oder abgespalten werden, werden zentrale Markierungen und nachvollziehbare Phänomene beschrieben. Darüber hinaus werden unterschiedliche Methoden für spezifische Arbeitsfelder skizziert. Diese Sensibilisierung für den Lebensbeginn wird in die Prävention früher Störungen eingebettet. Ausbildung, Weiterbildung und Selbsterfahrung können durch eine selbstreflexive Betrachtung der eigenen Geburtsumstände angereichert werden. Das Bewusstsein, im Kontakt mit Eltern und Kindern die Geburtserfahrung in den Blick zu nehmen, wird als Bereicherung für die individuelle psychische Reifung und die Entwicklung in der psychosozialen Praxis gesehen.
    Keywords Birth ; Geburt ; Geburtsphase ; Perinatal Period ; Prevention ; Prävention ; Psychotherapeutic Processes ; Psychotherapeutische Prozesse ; Psychotherapie ; Psychotherapy
    Language German
    Document type Article
    ZDB-ID 2206425-4
    ISSN 1861-1923
    ISSN 1861-1923
    Database PSYNDEX

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  7. Article ; Online: Adult-onset mast cell activation syndrome following scombroid poisoning: a case report and review of the literature.

    Brock, Isabelle / Eng, Nicole / Maitland, Anne

    Journal of medical case reports

    2021  Volume 15, Issue 1, Page(s) 620

    Abstract: Background: Mast cells are closely associated with epithelium, serving as sentinels responsible for the recognition of tissue injury and coordination of the initial inflammatory response. Upon detection of the injured cell content, mast cells then ... ...

    Abstract Background: Mast cells are closely associated with epithelium, serving as sentinels responsible for the recognition of tissue injury and coordination of the initial inflammatory response. Upon detection of the injured cell content, mast cells then tailor the release of preformed and newly produced chemical mediators to the detected challenge, via an array of pathogen receptors. In addition to immunoglobulin E receptor-triggered mast cell activation, commonly referred to as allergic or atopic disorders, non-immunoglobulin E receptor mediated mast cell activation follows engagement of toll-like receptors, immunoglobulin G receptors, and complement receptors. Upon containment of the extrinsic challenge, acute inflammation is downregulated, and repair of the injured tissue ensues. The mast cell compartments must return to a baseline steady state to remain tolerant towards self-antigens and harmless entities, including environmental conditions, to prevent unnecessary immune activation and chronic hypersensitivity disorders. Over the past 50 years, an increasing number of patients are experiencing episodes of aberrant mast cell activation, not associated with allergen-specific mast cell disease or systemic mastocytosis. This led to proposed diagnostic criteria of mast cell activation syndrome. Mast cell activation syndrome is a heterogeneous disorder, defined by a combination of (1) recurrent symptoms typical of mast cell activation, (2) an increase of validated mast cell derived mediators, and (3) response to treatment with mast cell stabilizing or mast cell mediator-targeted therapies. Onset of mast cell activation syndrome ostensibly reflects the loss of tolerance in the mast cell compartment to nonthreatening entities and nonhazardous environmental conditions. The etiology of chronic mast cell dysregulation and associated intolerance to self-antigens or harmless entities is not well understood, but a growing number of studies point to exposure of the epithelial borders, which leads to inappropriate or excessive mast cell activation or impaired resolution of acute inflammation following neutralization of the identified pathogen.
    Case presentation: Here we present a case of adult onset mast cell activation syndrome following scombroid poisoning. Scombroid toxicity is usually a self-limited illness, but there are individuals who have been shown to have severe symptoms or persistent illness following histamine fish poisoning. We describe a 74-year-old Caucasian woman, with a history of drug-induced urticaria, who developed a constellation of hypersensitivity illnesses consistent with the diagnosis of mast cell activation syndrome after ingestion of tainted fish.
    Conclusion: Mast cell activation disease causes problems of increased complexity in children and adults. The increased prevalence and severity of mast cell activation disease has been attributed to dramatic changes in our lifestyles and modern living environments. These changes likely impact the integrity of the epithelial barriers, leading to loss of tolerance in the mast cell compartment. Here, we present a case of a nonatopic, 74-year-old female who developed mast cell activation disease after exposure to a potent environmental toxin. Mast cell activation disease commonly involves several organ systems, with patients often referred to a succession of different specialists. This results in delayed diagnosis and suboptimal care. Instead, early recognition of mast cell activation disease would lead to better outcomes. We review the literature, describing the diagnostic criteria for mast cell activation disorders that can improve recognition of this multiorgan system syndrome. Further research is needed into the interaction of epithelial barrier disruption and the dysregulation of the immune system.
    MeSH term(s) Aged ; Animals ; Female ; Humans ; Mast Cell Activation Disorders ; Mast Cell Activation Syndrome ; Mastocytosis ; Neoplasm Recurrence, Local ; Urticaria
    Language English
    Publishing date 2021-12-18
    Publishing country England
    Document type Case Reports ; Journal Article ; Review
    ZDB-ID 2269805-X
    ISSN 1752-1947 ; 1752-1947
    ISSN (online) 1752-1947
    ISSN 1752-1947
    DOI 10.1186/s13256-021-03190-w
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  8. Article ; Online: Mast cell activation disease and immunoglobulin deficiency in patients with hypermobile Ehlers-Danlos syndrome/hypermobility spectrum disorder.

    Brock, Isabelle / Prendergast, Walter / Maitland, Anne

    American journal of medical genetics. Part C, Seminars in medical genetics

    2021  Volume 187, Issue 4, Page(s) 473–481

    Abstract: Mast cell activation disease (MCAD) includes single organ disease such as asthma, urticaria, and gastroenteritis, as well as multiorgan system involvement such as mast cell activation syndrome and anaphylaxis. Reports link MCAD with hypermobile Ehlers- ... ...

    Abstract Mast cell activation disease (MCAD) includes single organ disease such as asthma, urticaria, and gastroenteritis, as well as multiorgan system involvement such as mast cell activation syndrome and anaphylaxis. Reports link MCAD with hypermobile Ehlers-Danlos syndrome (hEDS), hypermobility spectrum disorder (HSD), and with primary immune deficiencies such as complement and immunoglobulin deficiencies (Ig Def). This study assesses the concurrence of these syndromes. We undertook a cohort analysis of patients seen in a community-based Allergy/Immunology clinic from 2015 to 2019. We searched for diagnostic codes for Ig Def disorders, hypermobility syndrome, hypermobile/Ehlers-Danlos syndrome, and MCADs. Of 974 patients with suspected MCAD, 449 (46%) had a diagnosis of MCAD; 496 (51%) of cases had a combination of at least two of hEDS/HSD, MCAD, and Ig Def. Ig Def was present in 417 (43%) of patients; 188 (19.3%) had hEDS/HSD with an Ig Def with or without MCAD and accounted for 45% of all the cases with Ig Def. Of 974 cases, 101 (10%) had hEDS/HSD and MCAD; 207 (21%) had Ig Def and MCAD; 7 (0.7%) had Ig Def and hEDS/HSD; and 181 (19%) had a combination of all three syndromes. Most patients (74%) with these comorbidities were female. The presence of MCAD and Ig Def should be explored in patients with hEDS/HSD. Identifying underlying contributors to recurrent/chronic inflammation and tissue injury is needed to tailor and personalize therapies. This, in turn, can reduce tissue damage, iatrogenic intervention, and optimize health outcomes.
    MeSH term(s) Ehlers-Danlos Syndrome ; Female ; Humans ; Joint Instability ; Mast Cell Activation Disorders ; Mast Cell Activation Syndrome ; Primary Immunodeficiency Diseases
    Language English
    Publishing date 2021-11-07
    Publishing country United States
    Document type Journal Article
    ZDB-ID 2108622-9
    ISSN 1552-4876 ; 0148-7299 ; 1552-4868
    ISSN (online) 1552-4876
    ISSN 0148-7299 ; 1552-4868
    DOI 10.1002/ajmg.c.31940
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  9. Article: Jung und homosexuell - Ressourcen in der Herkunftsfamilie

    Brock, Inés

    (In: Brock, Inés (Ed.), Psychotherapie und Empowerment. Impulse für die psychosoziale Praxis (S. 101-120). Opladen: Budrich)

    2014  

    Abstract: Das Leben junger homosexuell orientierter Menschen wird dahingehend betrachtet, wie junge Frauen und Männer ihr Coming-out erleben und welche innerpsychischen Dynamiken in der Herkunftsfamilie und im sozialen Umfeld zu beobachten sind. Der aktuelle ... ...

    Title translation Young and homosexual - Resources in the family of origin
    Series title In: Brock, Inés (Ed.), Psychotherapie und Empowerment. Impulse für die psychosoziale Praxis (S. 101-120). Opladen: Budrich
    Abstract Das Leben junger homosexuell orientierter Menschen wird dahingehend betrachtet, wie junge Frauen und Männer ihr Coming-out erleben und welche innerpsychischen Dynamiken in der Herkunftsfamilie und im sozialen Umfeld zu beobachten sind. Der aktuelle Forschungsstand zur Entstehung und zum Verständnis homosexueller Orientierung wird reflektiert. Ergänzend werden Befunde über psychische Beeinträchtigungen und Störungen im Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung und Verunsicherungen bei der Entwicklung der Geschlechtsidentität zusammengetragen. Des Weiteren werden Ergebnisse einer eigenen Pilotstudie (fünf qualitative Interviews und ein Expertengespräch) skizziert. Ressourcen in den Herkunftsfamilien junger homosexueller Menschen werden analysiert und Hypothesen zu unterstützenden Interventionen im Kontext von Psychotherapie und Beratung werden entwickelt. Es wird gezeigt, wie die Lebenspraxis von jungen homosexuellen Menschen vor dem Hintergrund des Empowerment-Ansatzes verstanden werden kann.
    Keywords Empowerment ; Encouragement ; Ermutigung ; Family of Origin ; Herkunftsfamilie ; Homosexuality ; Homosexualität ; Protective Factors ; Protektive Faktoren ; Psychosocial Factors ; Psychosoziale Faktoren ; Psychotherapeutic Counseling ; Psychotherapeutische Beratung ; Psychotherapie ; Psychotherapy ; Verantwortungsstärkung
    Language German
    Document type Article
    Database PSYNDEX

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  10. Article: Geschwister - Bedeutsamkeit für Psychotherapie und soziales (Über-)Leben

    Brock, Inés

    (In: Brock, Inés (Ed.), Psychotherapie und Empowerment. Impulse für die psychosoziale Praxis (S. 143-163). Opladen: Budrich)

    2014  

    Abstract: Vor dem Hintergrund einer Charakterisierung von Geschwistern als vernachlässigter Ressource in der Psychotherapie wird der Versuch einer Konzeptualisierung der Einbeziehung von Geschwistern in die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie unternommen. ... ...

    Title translation Siblings - Significance for psychotherapy and social life and social survival
    Series title In: Brock, Inés (Ed.), Psychotherapie und Empowerment. Impulse für die psychosoziale Praxis (S. 143-163). Opladen: Budrich
    Abstract Vor dem Hintergrund einer Charakterisierung von Geschwistern als vernachlässigter Ressource in der Psychotherapie wird der Versuch einer Konzeptualisierung der Einbeziehung von Geschwistern in die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie unternommen. Grundlage dafür sind die familienpsychologischen und soziologischen Wissensbestände über die Dynamik unter Geschwistern und deren gegenseitige Bereicherung insbesondere in Krisen. Nach einer ausführlichen Darstellung dieser Ressourcen sowohl unter der psychodynamischen als auch der familiensystemischen Perspektive werden Kriterien entwickelt, die die Einbeziehung von Geschwistern in das therapeutische Vorgehen transparent machen. Möglichkeiten von Geschwistertherapie werden beschrieben, wobei eine Fokussierung auf Heilungsabsichten, Therapiesetting und methodische Umsetzung vorgenommen wird. Damit wird ein praxisorientierter Leitfaden vorgeschlagen an dem sich Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, aber auch Fachkräfte in der Erziehungsberatung orientieren können. Abschließend werden besondere Lebensumstände in der Kindheit in Bezug auf die Geschwisterthematik (Geschwister von gestorbenen Kindern, Geschwister von behinderten oder chronisch bzw. lebensbedrohlich erkrankten Geschwistern, Geschwister in der Fremdunterbringung) thematisiert.
    Keywords Child Psychotherapy ; Familiensystemtheorie ; Family Systems Theory ; Geschwister ; Kinderpsychotherapie ; Protective Factors ; Protektive Faktoren ; Psychodynamics ; Psychodynamik ; Siblings
    Language German
    Document type Article
    Database PSYNDEX

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