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  1. Book ; Thesis: Sekundäre Digitalisierung

    Kämpfer, Boris

    eine einfache Methode der Erfassung von Analogszintigrammen zur Quantifizierung und Speicherung im digitalen Archiv

    1995  

    Author's details vorgelegt von Boris Kämpfer
    Language German
    Size 32, [17] Bl. : Ill., graph. Darst.
    Document type Book ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis Kiel, Univ., Diss., 1995
    HBZ-ID HT006744529
    Database Catalogue ZB MED Medicine, Health

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  2. Article: Fallstricke bei der Schmerztherapie von Palliativpatienten

    Himstedt-Kämpfer, Bernd

    Der Klinikarzt

    2018  Volume 47, Issue 08, Page(s) 360–364

    Abstract: Eine adäquate Schmerztherapie ist kein Selbstläufer, sondern kann sich in verschiedenen Fallstricken verfangen. Viele Palliativpatienten haben mit Ängsten zu tun: Angst vor der Zukunft, vor Symptomverschlechterung, vor weiteren ... ...

    Abstract Eine adäquate Schmerztherapie ist kein Selbstläufer, sondern kann sich in verschiedenen Fallstricken verfangen. Viele Palliativpatienten haben mit Ängsten zu tun: Angst vor der Zukunft, vor Symptomverschlechterung, vor weiteren Nebenwirkungen, vor einer Abhängigkeit und vor Sterben und Tod. Häufig werden Schmerzen auch nicht erkannt, entweder weil der Patient nicht darüber spricht oder weil Patienten nicht zur verbalen Kommunikation fähig sind. Dabei können die verschiedensten Möglichkeiten zur Schmerzlinderung nur adäquat eingesetzt werden, wenn die Schmerzursache möglichst gut geklärt ist. Beim Einsatz von Opiaten ist dauerhaft eine begleitende Laxanzientherapie indiziert. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Substanzen variiert von Patient zu Patient. Schmerzen unterschiedlicher Genese und unterschiedlichen Charakters benötigen unterschiedliche Therapien. Allein aufgrund der komplexen physiologischen und pathophysiologischen Abläufe bei Schmerzentstehung und Schmerzverarbeitung ist eine Kombination verschiedener analgetischer Interventionen indiziert. Weitere Elemente einer multimodalen Therapie sind z. B. Physiotherapie, lokale regionale Maßnahmen wie das Kühlen oder Wärmen von schmerzenden Körperstellen sowie pflegerische Maßnahmen wie Einreibungen, Wickel oder Bäder. Da seelische Nöte und Schmerzen sich gegenseitig verstärken, kann psychologische Unterstützung diese Nöte auffangen. In Zeiten kurzer Verweildauern ist es wichtig, die Schmerztherapie frühzeitig mit in die Therapieplanung aufzunehmen. Im Folgenden werden häufige Fallstricke aus der klinischen Erfahrung mit Palliativpatienten benannt und es wird beschrieben, wie sie umgangen werden können.
    Language German
    Publishing date 2018-08-01
    Publisher © Georg Thieme Verlag
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article
    ZDB-ID 2106610-3
    ISSN 1439-3859 ; 0341-2350
    ISSN (online) 1439-3859
    ISSN 0341-2350
    DOI 10.1055/a-0657-8226
    Database Thieme publisher's database

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  3. Article ; Conference proceedings: Unsere Vision: Verbesserung der Situation sterbender Patienten im ganzen Klinikum

    Lütkepohl, R / Himstedt-Kämpfer, B

    Zeitschrift für Palliativmedizin

    2012  

    Abstract: Besonders auf Stationen, die primär um Heilung und Verlängerung des Lebens ihrer Patienten ringen, führt die Unsicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen oft zu widersprüchlichem und problematischem Handeln. Es kann nicht Ziel sein, alle sterbenden ... ...

    Event/congress 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Berlin, 2012
    Abstract Besonders auf Stationen, die primär um Heilung und Verlängerung des Lebens ihrer Patienten ringen, führt die Unsicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen oft zu widersprüchlichem und problematischem Handeln. Es kann nicht Ziel sein, alle sterbenden Menschen in speziellen „Sterbeeinrichtungen“ zu versorgen. Vielmehr sollten Menschen auch zum Sterben da, wo sie gerade sind, gut und kompetent begleitet werden. Zur Verwirklichung dieses Zieles hat das Palliativteam eine einfache Dokumentation zur Sterbebegleitung erarbeitet und erprobt diese seit drei Jahren. Die Dokumentation ersetzt die herkömmliche Dokumentation und wird von allen beteiligten Professionen genutzt. Sie soll helfen, den besonderen Bedürfnissen Sterbender und ihrer Angehörigen gerecht zu werden und das Team im Umgang mit diesen Menschen unterstützen. Die Entscheidung, bei einem Patienten mit der Dokumentation zur Sterbebegleitung zu beginnen, wird im Team getroffen, niemals nur von einer Profession. Was wurde erreicht? Team macht sich bewusst, dass jemand „sterbend“ ist. Diese Einschätzung wird dem Patienten und seinen Angehörigen kommuniziert. Die Arbeit von Pflege, Ärzten und ggf. anderen Berufsgruppen konzentriert sich auf Lebensqualität und Symptomkontrolle. Klare Absprachen über Benachrichtigungen werden getroffen. Wünsche rund um das Sterben werden konkretisiert. Medikation wird auf reine Symptomkontrolle ausgerichtet. Bedarfsmedikation für die häufigsten Symptome wird gesichert. Alle Berufsgruppen dokumentieren auf einem Blatt. Die Dokumentation beansprucht nicht mehr Zeit als die herkömmliche Dokumentation. Die Dokumentation zur Sterbebegleitung wird nun auf anderen Stationen der Ernst vom Bergmann Klinik eingeführt. Die Einführung erfolgt freiwillig und wird von einem palliativen Konsildienst beratend begleitet.
    Language German
    Publishing date 2012-09-04
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 2072361-1
    ISSN 1615-293X ; 1615-2921
    ISSN (online) 1615-293X
    ISSN 1615-2921
    DOI 10.1055/s-0032-1323040
    Database Thieme publisher's database

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  4. Article ; Online: Enhanced subthreshold e+ e- production in short laser pulses.

    Titov, A I / Takabe, H / Kämpfer, B / Hosaka, A

    Physical review letters

    2012  Volume 108, Issue 24, Page(s) 240406

    Abstract: The emission of e+ e- pairs off a probe photon propagating through a polarized short-pulsed electromagnetic (e.g., laser) wave field is analyzed. A significant increase of the total cross section of pair production in the subthreshold region is found for ...

    Abstract The emission of e+ e- pairs off a probe photon propagating through a polarized short-pulsed electromagnetic (e.g., laser) wave field is analyzed. A significant increase of the total cross section of pair production in the subthreshold region is found for decreasing laser pulse duration even in the case of moderate laser pulse intensities.
    Language English
    Publishing date 2012-06-15
    Publishing country United States
    Document type Journal Article
    ZDB-ID 208853-8
    ISSN 1079-7114 ; 0031-9007
    ISSN (online) 1079-7114
    ISSN 0031-9007
    DOI 10.1103/PhysRevLett.108.240406
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  5. Book ; Online: Exclusive charm production in pbar p collisions at s^1/2 <15 GeV

    Titov, A. I. / Kampfer, B.

    2008  

    Abstract: We discuss the open charm production in peripheral reactions $\bar pp\to \bar Y_cY_c$ and $\bar pp\to M_c\bar M_c$, where $Y_c$ and $M_c$ stand for $\Lambda_c^+,\Sigma_c^+$ and $D,D^*$, respectively, at $\sqrt{s}\lesssim 15$ GeV, which corresponds to the ...

    Abstract We discuss the open charm production in peripheral reactions $\bar pp\to \bar Y_cY_c$ and $\bar pp\to M_c\bar M_c$, where $Y_c$ and $M_c$ stand for $\Lambda_c^+,\Sigma_c^+$ and $D,D^*$, respectively, at $\sqrt{s}\lesssim 15$ GeV, which corresponds to the energy range of FAIR. Our consideration is based on the topological decomposition of the planar quark and diquark diagrams which allows to estimate consistently meson and baryon exchange trajectories and energy scale parameters as well. The spin dependence is determined by the effective interaction of lowest exchanged resonance. Unknown parameters are fixed by an independent analysis of open strangeness production in $\bar pp\to \bar YY$ and $\bar pp\to \bar KK$ reactions and of SU(4) symmetry. We present the corresponding cross sections and longitudinal double-spin asymmetries for exclusive binary reactions with open charm mesons and baryons in the final state. The polarization observables have a non-trivial $t$ and $s$ dependence which is sensitive to details of the open charm production mechanism.

    Comment: 26 pages, 18 figures
    Keywords High Energy Physics - Phenomenology
    Subject code 660
    Publishing date 2008-07-11
    Publishing country us
    Document type Book ; Online
    Database BASE - Bielefeld Academic Search Engine (life sciences selection)

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  6. Article ; Online: Off-shell transport of broad resonances and dilepton production at SIS energies

    Zétényi M. / Kämpfer B. / Wolf Gy.

    EPJ Web of Conferences, Vol 13, p

    2011  Volume 06005

    Abstract: The time evolution of vector meson spectral functions is studied within a Boltzmann-Uehling-Uhlenbeck (BUU) type transport model. Applications focus on ρ and ω mesons being important pieces for the interpretation of the dielectron invariant mass spectrum. ...

    Abstract The time evolution of vector meson spectral functions is studied within a Boltzmann-Uehling-Uhlenbeck (BUU) type transport model. Applications focus on ρ and ω mesons being important pieces for the interpretation of the dielectron invariant mass spectrum. Since the evolution of the spectral functions is driven by the local density, the in-medium modifications turn out to compete, in this approach, with the known vacuum contributions.
    Keywords Physics ; QC1-999 ; Science ; Q ; DOAJ:Physics (General) ; DOAJ:Physics and Astronomy
    Language English
    Publishing date 2011-04-01T00:00:00Z
    Publisher EDP Sciences
    Document type Article ; Online
    Database BASE - Bielefeld Academic Search Engine (life sciences selection)

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  7. Article: Was mir geholfen hat. Ekzeme überall: Haut heilt nach Dauerbrausen

    Kämpfer, Bernd

    Der Naturarzt

    2003  Volume 143, Issue 9, Page(s) 40

    Language German
    Document type Article
    ZDB-ID 123239-3
    ISSN 0720-826X ; 0028-081X
    Database Current Contents Medicine

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  8. Article ; Conference proceedings: Palliativstützpunkt Brandenburg an der Havel

    Kämpfer, B / Pommerien, W

    Zeitschrift für Palliativmedizin

    2006  

    Abstract: In Brandenburg/Havel entsteht ein Palliativstützpunkt zur Versorgung von Patienten in der Stadt und im Umland. Partner sind zwei spezialisierte Pflegedienste, ein Palliativkonsildienst, das Stadthospiz, eine interdisziplinäre Palliativeinheit am ... ...

    Event/congress 6. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Hamburg, 2006
    Abstract In Brandenburg/Havel entsteht ein Palliativstützpunkt zur Versorgung von Patienten in der Stadt und im Umland. Partner sind zwei spezialisierte Pflegedienste, ein Palliativkonsildienst, das Stadthospiz, eine interdisziplinäre Palliativeinheit am Städtischen Klinikum, eine onkologische Praxis, palliativmedizinische Schwerpunktpraxen und der ambulante Hospizdienst. Durch eine einheitliche Dokumentation sowie eine beim Patienten verbleibende „Mobile Patientenakte“ wird für einen gleichmäßigen Informationsstand aller Stützpunktmitglieder gesorgt. Einheitliche Behandlungsansätze, ein Qualitätszirkel und gemeinsame Fortbildungen mit Austausch von Mitarbeitern sichern eine Behandlung „aus einem Guss“. Der Schwerpunkt der Versorgung liegt im ambulanten Bereich, wobei sichergestellt ist, dass rund um die Uhr kompetente, vertraute Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Die stationären Strukturen dienen der akuten Krisenintervention (interdisziplinäre Palliativeinheit) und der Sicherung der Versorgung, wenn diese ambulant nicht möglich ist (Hospiz). Der Konsildienst unterstützt nicht spezialisierte Leistungsanbieter im ambulanten Bereich und auch in Krankenhäusern und Heimen. Die Leistungen der einzelnen Stützpunktpartner als auch des gesamten Stützpunktes sollen erläutert und veranschaulicht werden.
    Language German
    Publishing date 2006-11-21
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 2072361-1
    ISSN 1615-293X ; 1615-2921
    ISSN (online) 1615-293X
    ISSN 1615-2921
    DOI 10.1055/s-2006-954199
    Database Thieme publisher's database

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  9. Article ; Conference proceedings: Palliative Care überwindet sektorale Grenzen in der Versorgung

    Kämpfer, B / Pommerien, W

    Zeitschrift für Palliativmedizin

    2005  

    Abstract: Hintergrund: Palliative Care arbeitet interdisziplinär und -professionell. Auch über die Grenzen von ambulant und stationär, von GKV- und PV-Leistungen hinweg muss gut zusammengearbeitet werden, um Palliativpatienten gut zu versorgen. Die ... ...

    Event/congress 5. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin „Palliativmedizin im Grenzbereich“, Aachen, 2005
    Abstract Hintergrund: Palliative Care arbeitet interdisziplinär und -professionell. Auch über die Grenzen von ambulant und stationär, von GKV- und PV-Leistungen hinweg muss gut zusammengearbeitet werden, um Palliativpatienten gut zu versorgen. Die Gesundheitspolitik fordert die Überwindung der Sektorengrenzen und hat diese durch die Schaffung der Integrierten Versorgung (IV) formal ermöglicht. Palliative Care erscheint daher prädestiniert, in Form der IV organisiert zu werden. Konzept: Beispielhaft wird für die 200 000 Einwohner in Brandenburg/Havel und Umgebung ein IV-Palliativnetz aufgebaut. Dieses besteht aus zwei ambulanten Pflegediensten, onkologischer Schwerpunktpraxis, Hausarztpraxen mit palliativmedizinischer Erfahrung, stationärer Palliativeinheit, stationärem Hospiz und ambulantem Hospizdienst. Erhöhter Versorgungsaufwand und spezielle Qualifikation sollen aus IV-Mitteln vergütet werden.
    Ziele: Qualitätsverbesserte und -gesicherte Versorgung durch einheitliche Leitlinien; 24-Stunden-Erreichbarkeit; einfacher Wechsel zwischen ambulanter und stationärer Versorgung; einheitliche Dokumentation und koordinierte Kommunikation; Verhinderung unnötiger Diagnostik und wiederkehrender Therapieversuche; Verhinderung terminaler Krankenhausaufenthalte und Reduzierung der stationären Aufenthaltsdauern; Senkung der Versorgungskosten; Schaffung eines Kompetenzzentrums Palliativmedizin.
    Diskussion: Dargestellt werden die Leistungen des Netzwerks, die Möglichkeiten und Probleme der IV sowie mögliche alternative Versorgungsformen.
    Language German
    Publishing date 2005-03-22
    Publishing place Stuttgart ; New York
    Document type Article ; Conference proceedings
    ZDB-ID 2072361-1
    ISSN 1615-293X ; 1615-2921
    ISSN (online) 1615-293X
    ISSN 1615-2921
    DOI 10.1055/s-2005-865483
    Database Thieme publisher's database

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  10. Article: Evidence for in-medium changes of four-quark condensates.

    Thomas, R / Zschocke, S / Kämpfer, B

    Physical review letters

    2005  Volume 95, Issue 23, Page(s) 232301

    Abstract: Utilizing the QCD sum rule approach to the behavior of the omega meson in nuclear matter we derive evidence for in-medium changes of particular four-quark condensates from the recent CB-TAPS experiment for the reaction gamma + A --> A' + omega(--> ... ...

    Abstract Utilizing the QCD sum rule approach to the behavior of the omega meson in nuclear matter we derive evidence for in-medium changes of particular four-quark condensates from the recent CB-TAPS experiment for the reaction gamma + A --> A' + omega(--> pi0gamma) with A = Nb and LH2.
    Language English
    Publishing date 2005-12-02
    Publishing country United States
    Document type Journal Article
    ZDB-ID 208853-8
    ISSN 1079-7114 ; 0031-9007
    ISSN (online) 1079-7114
    ISSN 0031-9007
    DOI 10.1103/PhysRevLett.95.232301
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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