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  1. Buch: Kinderprobleme verstehen und lösen

    Krammer, Sandy

    Ein psychotherapeutischer Werkzeugkoffer für Eltern

    (Rat + Hilfe)

    2023  

    Verfasserangabe Dr. phil. Sandy Krammer, LL.M., ist Psychologin und Psychotherapeutin FSP mit eigener Praxis im Schweizerischen Davos und viel psychotherapeutischer Erfahrung mit Kindern, Jugendlichen und Familien sowie persönlicher Erfahrung als Mutter
    Serientitel Rat + Hilfe
    Schlagwörter Eltern-Kind-Beziehung ; Erziehung ; Kinderpsychotherapie ; Kognitive Verhaltenstherapie ; Ratgeber ; Systemische Psychotherapie ; Systemische Therapie
    Sprache Deutsch
    Umfang 252 p.
    Ausgabenhinweis 1
    Verlag W. Kohlhammer Verlag
    Dokumenttyp Buch
    Anmerkung PDA Manuell_23
    Format 137 x 201 x 14
    ISBN 9783170432147 ; 3170432141
    Datenquelle PDA

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  2. Buch: Psychosomatische Störungen verstehen

    Krammer, Sandy

    Ein psychologischer Selbsthilfe-Ratgeber

    (Rat + Hilfe)

    2022  

    Verfasserangabe Dr. phil. Sandy Krammer, LL.M., ist Psychologin und systemische Psychotherapeutin FSP mit eigener Praxis im Schweizerischen Davos und vielen Jahren Berufserfahrung im psychosomatischen Bereich
    Serientitel Rat + Hilfe
    Schlagwörter Psychosomatik ; Psychosomatische Erkrankung ; Schmerz ; Selbsthilfe
    Sprache Deutsch
    Umfang 251 p.
    Ausgabenhinweis 1
    Verlag W. Kohlhammer Verlag
    Dokumenttyp Buch
    Anmerkung PDA Manuell_16
    Format 136 x 200 x 12
    ISBN 9783170414280 ; 3170414283
    Datenquelle PDA

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  3. Buch: Kinderprobleme verstehen und lösen. Ein psychotherapeutischer Werkzeugkoffer für Eltern

    Krammer, Sandy

    2023  

    Abstract: Kein Elternteil auf dieser Welt war je perfekt und keines wird es jemals sein. Gut genug zu sein genügt. Doch was, wenn sich Ihr Kind so gar nicht nach Ihren Vorstellungen verhält, Sie seine Verhaltensweisen einfach nicht verstehen können und langsam an ... ...

    Titelübersetzung Understanding and solving children's problems. A psychotherapeutic toolbox for parents (DeepL)
    Abstract Kein Elternteil auf dieser Welt war je perfekt und keines wird es jemals sein. Gut genug zu sein genügt. Doch was, wenn sich Ihr Kind so gar nicht nach Ihren Vorstellungen verhält, Sie seine Verhaltensweisen einfach nicht verstehen können und langsam an sich und Ihrem Kind verzweifeln? Die Probleme können dabei vielfältig sein: Ihr Kind ist ungehorsam, will nicht schlafen oder hilft nicht im Haushalt. Es erwacht jede Nacht aus einem Albtraum, leidet unter einem geringen Selbstwertgefühl oder hat häufig Bauchweh. Es ist hundeelendtraurig, fuchsteufelswild oder haushochenttäuscht. Was nun? Genau für solche häufigen Herausforderungen gibt Ihnen dieser Ratgeber einen Werkzeugkoffer an die Hand, vollgepackt mit Lösungsideen, die sich in der psychotherapeutischen Praxis vielfach bewährt haben. Und manchmal genügen bereits kleine Schritte, um große Wirkung zu entfalten! - Inhalt: https://d-nb.info/1272895173/04
    Schlagwörter Behavior Disorders ; Child Behavior ; Childrearing Practices ; Eltern-Kind-Kommunikation ; Elternverhalten ; Erziehungspraktiken ; Kindverhalten ; Parent Child Communication ; Parenting ; Psychotherapeutic Techniques ; Psychotherapeutische Techniken ; Verhaltensstörungen
    Sprache Deutsch
    Umfang 252 S.
    Verlag Kohlhammer
    Erscheinungsort Stuttgart
    Dokumenttyp Buch
    ISBN 978-3-17-043214-7 ; 3-17-043214-1
    Datenquelle PSYNDEX

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  4. Artikel: Frau Engel hat die Nase voll . Ein paar Worte zur Beziehung zwischen Psyche und Körper

    Krammer, Sandy

    Psychoscope

    2023  Band 44, Heft 3, Seite(n) 10–13

    Abstract: Grundlegende Konzepte der Psychosomatik werden erläutert und anhand eines Falbeispiels illustriert. Eingegangen wird u. a. auch auf Veränderungen im DSM-5 und ICD-11 im Bereich psychosomatischer Störungen eingegangen. Der Begriff der "Somatischen ... ...

    Titelübersetzung Mrs. Engel has had enough. A few words about the relationship between psyche and body
    Abstract Grundlegende Konzepte der Psychosomatik werden erläutert und anhand eines Falbeispiels illustriert. Eingegangen wird u. a. auch auf Veränderungen im DSM-5 und ICD-11 im Bereich psychosomatischer Störungen eingegangen. Der Begriff der "Somatischen Belastungsstörung" wird in beiden Klassifikationskatalogen neu aufgeführt und ersetzt den früheren Begriff der "Somatoformen Störung". Die Diagnosekriterien werden skizziert.
    Schlagwörter Begriffe ; Concepts ; Diagnostic Criteria ; Diagnostische Kriterien ; Immune System ; Immunsystem ; Psychoneuroimmunologie ; Psychoneuroimmunology ; Psychosomatic Medicine ; Psychosomatische Medizin ; Somatisierungsstörung ; Somatization Disorder ; Somatoform Disorders ; Somatoforme Störungen ; Stress Reactions ; Stressreaktionen
    Sprache Deutsch
    Dokumenttyp Artikel
    ISSN 1420-620X
    ISSN 1420-620X
    Datenquelle PSYNDEX

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  5. Buch: Psychosomatische Störungen verstehen. Ein psychologischer Selbsthilfe-Ratgeber

    Krammer, Sandy

    2022  

    Abstract: Das ist dann wohl psychosomatisch!" - Für viele Menschen, die unter körperlichen Symptomen scheinbar unerklärlicher Ursache leiden, steht diese Aussage am Ende einer Reihe somatischer Untersuchungen. Die therapeutischen Möglichkeiten sind damit jedoch ... ...

    Titelübersetzung Understanding somatoform disorders. A psychological self-help guide
    Abstract "Das ist dann wohl psychosomatisch!" - Für viele Menschen, die unter körperlichen Symptomen scheinbar unerklärlicher Ursache leiden, steht diese Aussage am Ende einer Reihe somatischer Untersuchungen. Die therapeutischen Möglichkeiten sind damit jedoch lange nicht ausgeschöpft. Mithilfe dieses Ratgebers ergründen Betroffene die komplexen Zusammenhänge von Körper und Psyche. Neben verständlichen Informationen sowie zahlreichen anschaulichen Fallbeispielen werden bewährte Strategien zum Umgang mit psychosomatischen Störungen vermittelt. Behandelt werden unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Haut- und Atemwegsprobleme, Schmerzen, pseudoneurologische Störungen, Probleme des Immunsystems und Essstörungen. - Inhalt: https://d-nb.info/1246380897/04
    Schlagwörter Etiology ; Selbsthilfetechniken ; Self-Help Techniques ; Somatoform Disorders ; Somatoforme Störungen ; Ätiologie
    Sprache Deutsch
    Umfang 251 S.
    Verlag Kohlhammer
    Erscheinungsort Stuttgart
    Dokumenttyp Buch
    ISBN 978-3-17-041428-0 ; 3-17-041428-3
    Datenquelle PSYNDEX

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  6. Buch: Alleinerziehend. Psychologischer Ratgeber für Single Parents

    Krammer, Sandy

    2021  

    Abstract: Dieser Selbsthilfe-Ratgeber ist für Alleinerziehende geschrieben. Auf deren Schultern lastet das Gewicht einer ganzen Welt: die Welt eines oder mehrerer Kinder. Besonders dann, wenn Kinder involviert sind, stellt eine Trennung oder Scheidung vieles auf ... ...

    Titelübersetzung Single Parenting. Psychological Guide for Single Parents (DeepL)
    Abstract Dieser Selbsthilfe-Ratgeber ist für Alleinerziehende geschrieben. Auf deren Schultern lastet das Gewicht einer ganzen Welt: die Welt eines oder mehrerer Kinder. Besonders dann, wenn Kinder involviert sind, stellt eine Trennung oder Scheidung vieles auf den Kopf. Oft bleibt kein Stein auf dem anderen. Veränderungen sind vielfältig und die Anspannung ist oft groß. Lang andauernde psychische Belastungen, Konflikte und weitere Schwierigkeiten können zu einer bedrückten Stimmung und zu Erschöpfungszuständen führen. Die Gesundheit der Eltern kann diejenige der Kinder beeinflussen. In diesem Ratgeber lesen Sie psychologische Hintergrund-Informationen, Fallbeispiele, Übungen und Geschichten. Ziel ist es, allein Erziehenden neue Wege aufzuzeigen, das eigene Wohl zu steigern und dadurch auch das ihrer Kinder. Dieses Buch ist ein Psychotherapeut für das Sofa daheim. (c) Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH - Inhalt: (1) Wie das Ende begann. (2) Trennung/Scheidung - ein kritisches Lebensereignis. (3) Bedürfnisse. (4) Psychische Gesundheit. (5) Verhalten. (6) Körper. (7) Denken. (8) Gefühle. (9) Soziales - Vom Sinn des Zusammen Seins. (10) Ziele und Perspektiven. (c) ZPID
    Schlagwörter Allein erziehende Eltern ; Allein erziehende Mütter ; Cognitions ; Divorce ; Ehescheidung ; Elternverhalten ; Emotionen ; Emotions ; Kognitionen (Denkinhalte) ; Marital Separation ; Mental Health ; Paartrennung ; Parenting ; Psychische Bedürfnisse ; Psychische Gesundheit ; Psychological Needs ; Single Mothers ; Single Parents ; Social Support ; Soziale Unterstützung ; Stress
    Sprache Deutsch
    Umfang 253 S.
    Verlag Springer
    Erscheinungsort Berlin, Heidelberg
    Dokumenttyp Buch
    ISBN 978-3-662-63157-7 ; 3-662-63157-1
    DOI 10.1007/978-3-662-63158-4
    Datenquelle PSYNDEX

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  7. Artikel ; Online: Anpassungsstörung, Depression, Stresssymptome, Corona bezogene Sorgen und Bewältigungsstrategien während der Corona Pandemie (COVID-19) bei Schweizer Klinikpersonal.

    Krammer, Sandy / Augstburger, Roland / Haeck, Martina / Maercker, Andreas

    Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie

    2020  Band 70, Heft 7, Seite(n) 272–282

    Abstract: Background: International studies point to increased mental health problems of medical staff during the Corona pandemic (COVID-19). This is the first study to investigate mental health, i. e. adjustment disorder, depression, stress symptoms, Corona ... ...

    Titelübersetzung Adjustment Disorder, Depression, Stress Symptoms, Corona Related Anxieties and Coping Strategies during the Corona Pandemic (COVID-19) in Swiss Medical Staff.
    Abstract Background: International studies point to increased mental health problems of medical staff during the Corona pandemic (COVID-19). This is the first study to investigate mental health, i. e. adjustment disorder, depression, stress symptoms, Corona related fears as well as coping mechanisms in this group in a German-speaking country.
    Material and methods: In April 2020, N=100 subjects were recruited that currently are engaged in a hospital. A series of standardized assessments were included: adjustment disorder (ADNM-20), depression (PHQ-9), stress symptoms and coping strategies (SCI). Currently, cross-sectional data are analyzed, because the study is still going on and longitudinal data is not yet assessed.
    Results: Frequencies of adjustment disorder and depression are 8 and 15%, respectively. Two hierarchical regression models were run to predict adjustment disorder and depression; predictive power was higher for the first (41 vs. 35%). Fear of infection was reported to be higher regarding one's family than oneself. Nursing staff, those with preloads, and women were found to report more mental health problems. Those with direct contact to people that fell ill with COVID-19 did not differ from those with no direct contact.
    Discussion: Currently, medical staff has a high risk for being mentally stressed. China, being epidemically experienced, has published principles for psychiatric interventions in January 2020. This might be relevant for Switzerland, too. Specific psychotherapeutic interventions, targeting at cognitive restructuring and sensitizing regarding dealing with alcohol and cigarettes, may be needed in order to protect this vulnerable group of person during and after the Corona pandemic.
    Mesh-Begriff(e) Adaptation, Psychological ; Adjustment Disorders/epidemiology ; Adjustment Disorders/etiology ; Adjustment Disorders/psychology ; Adult ; Aged ; Anxiety/epidemiology ; Anxiety/etiology ; Anxiety/psychology ; COVID-19 ; Coronavirus Infections/psychology ; Coronavirus Infections/transmission ; Cross-Sectional Studies ; Depression/epidemiology ; Depression/etiology ; Depression/psychology ; Family ; Fear ; Female ; Humans ; Male ; Medical Staff ; Middle Aged ; Neuropsychological Tests ; Pandemics ; Personnel, Hospital/psychology ; Pneumonia, Viral/psychology ; Pneumonia, Viral/transmission ; Stress, Psychological/epidemiology ; Stress, Psychological/etiology ; Stress, Psychological/psychology ; Switzerland/epidemiology
    Schlagwörter covid19
    Sprache Deutsch
    Erscheinungsdatum 2020-07-20
    Erscheinungsland Germany
    Dokumenttyp Journal Article
    ZDB-ID 800571-0
    ISSN 1439-1058 ; 0173-7937 ; 0937-2032
    ISSN (online) 1439-1058
    ISSN 0173-7937 ; 0937-2032
    DOI 10.1055/a-1192-6608
    Datenquelle MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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    Verfügbar in ZB MED Köln/Königswinter

    Ui I Zs.202: Hefte anzeigen Standort:
    Je nach Verfügbarkeit (siehe Angabe bei Bestand)
    bis Jg. 2021: Bestellungen von Artikeln über das Online-Bestellformular
    ab Jg. 2022: Lesesaal (EG)

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  8. Buch ; Dissertation / Habilitation: Untersuchungen zur klassischen und komplexen PTBS und zur Bedeutung sozial-interpersoneller Faktoren

    Krammer, Sandy

    2013  

    Abstract: Eine kumulative Dissertation mit den folgenden drei Beiträgen wird vorgelegt: (1) Krammer, S., Fankhauser, S., Günter, C., Gäbler, I., Schützwohl, M., & Maercker, A. (2013, in Vorbereitung). Sozial-interpersonelle Faktoren als Prädiktoren von PTB- ... ...

    Titelübersetzung Studies on classical and complex PTSD and the role of social-interpersonal factors
    Abstract Eine kumulative Dissertation mit den folgenden drei Beiträgen wird vorgelegt: (1) Krammer, S., Fankhauser, S., Günter, C., Gäbler, I., Schützwohl, M., & Maercker, A. (2013, in Vorbereitung). Sozial-interpersonelle Faktoren als Prädiktoren von PTB-Symptomgruppen bei ehemals politisch Inhaftierten. (2) Krammer, S., Simmen-Janevska, K., & Maercker, A. (2013). In Richtung "Komplexe PTBS": die deutsche Version des Trauma Symptom Inventory (TSI) zur Erfassung komplexer Traumafolgen. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 63 (8), 318-326. DOI: 10.1055/s-0032-1327752. (3) Krammer, S., Kleim, B., Simmen-Janevska, K., & Maercker, A. (2013, in Vorbereitung). Childhood trauma and complex PTSD in later life: the role of social-interpersonal factors.
    Schlagwörter Complex PTSD ; Etiology ; Komplexe posttraumatische Belastungsstörung ; Posttraumatic Stress Disorder ; Posttraumatische Belastungsstörung ; Stress Reactions ; Stressreaktionen ; Trauma ; Traumatic Experiences ; Traumatische Erfahrungen ; Ätiologie
    Sprache Deutsch
    Umfang 189 S.
    Verlag Universität, Philosophische Fakultät
    Erscheinungsort Zürich
    Dokumenttyp Buch ; Dissertation / Habilitation
    Anmerkung Elektronische Publikation im Internet. Kumulative Dissertation
    Datenquelle PSYNDEX

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  9. Artikel: Anpassungsstörung, Depression, Stresssymptome, Corona bezogene Sorgen und Bewältigungsstrategien während der Corona Pandemie (COVID-19) bei Schweizer Klinikpersonal./ [Adjustment Disorder, Depression, Stress Symptoms, Corona Related Anxieties and Coping Strategies during the Corona Pandemic (COVID-19) in Swiss Medical Staff]

    Krammer, Sandy / Augstburger, Roland / Haeck, Martina / Maercker, Andreas

    Psychother Psychosom Med Psychol

    Abstract: BACKGROUND: International studies point to increased mental health problems of medical staff during the Corona pandemic (COVID-19). This is the first study to investigate mental health, i. e. adjustment disorder, depression, stress symptoms, Corona ... ...

    Abstract BACKGROUND: International studies point to increased mental health problems of medical staff during the Corona pandemic (COVID-19). This is the first study to investigate mental health, i. e. adjustment disorder, depression, stress symptoms, Corona related fears as well as coping mechanisms in this group in a German-speaking country. MATERIAL AND METHODS: In April 2020, N=100 subjects were recruited that currently are engaged in a hospital. A series of standardized assessments were included: adjustment disorder (ADNM-20), depression (PHQ-9), stress symptoms and coping strategies (SCI). Currently, cross-sectional data are analyzed, because the study is still going on and longitudinal data is not yet assessed. RESULTS: Frequencies of adjustment disorder and depression are 8 and 15%, respectively. Two hierarchical regression models were run to predict adjustment disorder and depression; predictive power was higher for the first (41 vs. 35%). Fear of infection was reported to be higher regarding one's family than oneself. Nursing staff, those with preloads, and women were found to report more mental health problems. Those with direct contact to people that fell ill with COVID-19 did not differ from those with no direct contact. DISCUSSION: Currently, medical staff has a high risk for being mentally stressed. China, being epidemically experienced, has published principles for psychiatric interventions in January 2020. This might be relevant for Switzerland, too. Specific psychotherapeutic interventions, targeting at cognitive restructuring and sensitizing regarding dealing with alcohol and cigarettes, may be needed in order to protect this vulnerable group of person during and after the Corona pandemic.
    Schlagwörter covid19
    Verlag WHO
    Dokumenttyp Artikel
    Anmerkung WHO #Covidence: #680660
    Datenquelle COVID19

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  10. Artikel ; Online: Anpassungsstörung, Depression, Stresssymptome, Corona bezogene Sorgen und Bewältigungsstrategien während der Corona Pandemie (COVID-19) bei Schweizer Klinikpersonal

    Krammer, Sandy / Augstburger, Roland / Haeck, Martina / Maercker, Andreas

    Krammer, Sandy; Augstburger, Roland; Haeck, Martina; Maercker, Andreas (2020). Anpassungsstörung, Depression, Stresssymptome, Corona bezogene Sorgen und Bewältigungsstrategien während der Corona Pandemie (COVID-19) bei Schweizer Klinikpersonal. Psychotherapie, Psychosomatik Medizinische Psychologie, 70(7):272-282.

    2020  

    Abstract: BACKGROUND: International studies point to increased mental health problems of medical staff during the Corona pandemic (COVID-19). This is the first study to investigate mental health, i. e. adjustment disorder, depression, stress symptoms, Corona ... ...

    Abstract BACKGROUND: International studies point to increased mental health problems of medical staff during the Corona pandemic (COVID-19). This is the first study to investigate mental health, i. e. adjustment disorder, depression, stress symptoms, Corona related fears as well as coping mechanisms in this group in a German-speaking country. MATERIAL AND METHODS: In April 2020, N=100 subjects were recruited that currently are engaged in a hospital. A series of standardized assessments were included: adjustment disorder (ADNM-20), depression (PHQ-9), stress symptoms and coping strategies (SCI). Currently, cross-sectional data are analyzed, because the study is still going on and longitudinal data is not yet assessed. RESULTS: Frequencies of adjustment disorder and depression are 8 and 15%, respectively. Two hierarchical regression models were run to predict adjustment disorder and depression; predictive power was higher for the first (41 vs. 35%). Fear of infection was reported to be higher regarding one's family than oneself. Nursing staff, those with preloads, and women were found to report more mental health problems. Those with direct contact to people that fell ill with COVID-19 did not differ from those with no direct contact. DISCUSSION: Currently, medical staff has a high risk for being mentally stressed. China, being epidemically experienced, has published principles for psychiatric interventions in January 2020. This might be relevant for Switzerland, too. Specific psychotherapeutic interventions, targeting at cognitive restructuring and sensitizing regarding dealing with alcohol and cigarettes, may be needed in order to protect this vulnerable group of person during and after the Corona pandemic.
    Schlagwörter Institute of Psychology ; 150 Psychology ; covid19
    Thema/Rubrik (Code) 150
    Sprache Englisch
    Verlag Georg Thieme Verlag
    Erscheinungsland ch
    Dokumenttyp Artikel ; Online
    Datenquelle BASE - Bielefeld Academic Search Engine (Lebenswissenschaftliche Auswahl)

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