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  1. Book ; Online: Ginseng (Panax ginseng; Panax quinquefolius)

    Horneber, Markus / Ziemann, Janine / Ritter, Christoph

    Leitlinie : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2021  

    Abstract: Die Bezeichnung Ginseng umfasst verschiedene Pflanzenarten der Gattung Panax. Zur Drogengewinnung werden hauptsächlich die Arten Panax ginseng (koreanischer Ginseng, asiatischer Ginseng) und Panax quinquefolius (amerikanischer Ginseng, Wisconsin Ginseng) ...

    Title translation Ginseng
    Institution CAM-Cancer
    Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie - KOKON
    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Author's details CAM-Cancer, KOKON - Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie ; Herausgeber: DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. ; Autoren: Markus Horneber, Janine Ziemann, Christoph Ritter, CAM-Cancer Consortium
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Die Bezeichnung Ginseng umfasst verschiedene Pflanzenarten der Gattung Panax. Zur Drogengewinnung werden hauptsächlich die Arten Panax ginseng (koreanischer Ginseng, asiatischer Ginseng) und Panax quinquefolius (amerikanischer Ginseng, Wisconsin Ginseng) kultiviert. Gemäß der EMA wird die Wurzel von P. ginseng als traditionelles pflanzliches Arzneimittel eingestuft. Andere Präparate sind häufig vom Ginsenosidgehalt unterdosiert oder enthalten gegebenenfalls gar kein Ginseng. Zu den medizinischen Einsatzgebieten von Ginseng, die sich auf Daten der klinischen Forschung stützen, zählen die Kräftigung und Belebung bei Schwäche und Erschöpfungszuständen sowie bei allen Zuständen mit verringerter Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Edition Stand: Febuar 2021
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT021153872
    DOI 10.4126/FRL01-006430449
    Database Repository for Life Sciences

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  2. Book ; Online: Arzneimittelinteraktionen

    Ritter, Christoph / Horneber, Markus / Langebrake, Claudia / Nietzke, Mathias

    Leitlinie : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2022  

    Abstract: Arzneimittelinteraktionen können sowohl zwischen verschiedenen Arzneimitteln auftreten als auch zwischen Arzneimitteln und Nahrungs- oder Genussmitteln. Häufig werden Arzneimittelinteraktionen als unerwünscht bezeichnet, es gibt jedoch auch solche, die ... ...

    Institution Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Author's details DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. ; Autoren: Christoph Ritter, Markus Horneber, Claudia Langebrake, Mathias Nietzke für den Arbeitskreis Onkologische Pharmazie der DGHO
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Arzneimittelinteraktionen können sowohl zwischen verschiedenen Arzneimitteln auftreten als auch zwischen Arzneimitteln und Nahrungs- oder Genussmitteln. Häufig werden Arzneimittelinteraktionen als unerwünscht bezeichnet, es gibt jedoch auch solche, die bewusst therapeutisch genutzt werden. Als Beispiel seien hier Kombinationschemotherapien oder die Kombination des starken Cytochrom-P-450-Inhibitors Ritonavir mit anderen antiretroviralen Arzneistoffen (Proteaseinhibitoren) genannt, um deren Exposition zu erhöhen. Das Potenzial für unerwünschte Arzneimittelinteraktionen in der Onkologie hat mit der wachsenden Anzahl verschiedener Substanzklassen und der immer größeren Komplexität der Pharmakotherapie schwer kranker Patienten erheblich zugenommen. Die Kenntnisse um solche Interaktionen sind in den letzten Jahren gestiegen – nicht zuletzt durch eindrucksvolle Beispiele aus der klinischen Praxis (z.B. erhebliche Toxizitäten bei gleichzeitiger Verwendung von Vincristin und Azol-Antimykotika oder von hochdosiertem Methotrexat (MTX) mit Arzneistoffen, die um die MTX-Ausscheidung konkurrieren oder andererseits der Wirkungsverlust von CarbapenemAntibiotika bei gleichzeitiger Anwendung von Valproat). Obwohl inzwischen die Verwendung von Interaktionsdatenbanken (ggf. in Verbindung mit einem elektronischen Arzneimittel-Verordnungssystem) weit verbreitet ist, ist es im klinischen Alltag nahezu unmöglich, alle klinisch relevanten Interaktionen am Patienten zu überblicken. Im Folgenden sollen daher die Mechanismen von Arzneimittelinteraktionen sowie allgemeine Grundsätze zu ihrer Vermeidung in der klinischen Praxis vermittelt werden. Grundsätze zur Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelinteraktionen: Vermeidung von Substanzen mit Interaktionspotenzial, wenn nicht unbedingt erforderlich. Auswahl von Substanzen mit dem niedrigsten Potenzial für bekannte Interaktionen. Berücksichtigung von Grunderkrankung und eventuelle Organfunktionseinschränkungen. Vermeidung von Substanzen mit Potenzial für schwere unerwünschte Wirkungen. Beachtung möglicher überlappender Nebenwirkungen bei der nicht vermeidbaren Kombination entsprechender Substanzen. Die Reduktion bzw. Vermeidung von Arzneimittelinteraktionen ist ein zunehmend wichtiges Ziel der Pharmakotherapie von Patienten mit komplexen Grunderkrankungen. Die Kenntnis des Therapeuten über Mechanismen von Arzneimittelinteraktionen, von Substanzklassen und Einzelsubstanzen mit hohem Interaktionspotential sowie die in Tabelle1 dargelegten allgemeinen Grundsätze zu ihrer Vermeidung im klinischen Alltag sind ein wesentlicher Schritt, um unerwünschte Arzneimittelinteraktionen zu erkennen und nach Möglichkeit zu vermeiden. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei der kontinuierlichen oralen Therapie zu, da sich unter diesen Bedingungen unerwünschte Interaktionen besonders häufig entwickeln können und typischerweise schlechter kontrolliert werden können.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (25 Seiten)
    Edition Stand: Oktober 2022
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT021565242
    Database ZB MED Catalogue: Medicine, Health, Nutrition, Environment, Agriculture

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  3. Book: 50 Jahre Innovation in der Medizintechnik

    Ritter, Christoph

    Graz als Zentrum der Vollblutanalytik

    2014  

    Title variant Fünfzig Jahre Innovation in der Medizintechnik ; fünfzig
    Author's details [Hrsg.:] Christoph Ritter
    Keywords Graz ; Medizintechnik ; Blutgasanalyse ; Geschichte
    Subject Blutgas ; Medizinische Technik ; Medizin
    Language German
    Size 335 S. : Ill., graph. Darst., 23 cm
    Publisher Dbv-Verl
    Publishing place Graz
    Publishing country Austria
    Document type Book
    HBZ-ID HT018739252
    ISBN 978-3-7041-0609-4 ; 3-7041-0609-7
    Database Catalogue ZB MED Medicine, Health

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  4. Book ; Online: Arzneimittelinteraktionen

    Ritter, Christoph / Horneber, Markus / Langebrake, Claudia / Nietzke, Mathias

    Leitlinie : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2020  

    Abstract: Arzneimittelinteraktionen können sowohl zwischen verschiedenen Arzneimitteln auftreten als auch zwischen Arzneimitteln und Nahrungs- oder Genussmitteln. Häufig werden Arzneimittelinteraktionen als unerwünscht bezeichnet, es gibt jedoch auch solche, die ... ...

    Institution Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Author's details DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. ; Autoren: Christoph Ritter, Markus Horneber, Claudia Langebrake, Mathias Nietzke für den Arbeitskreis Onkologische Pharmazie der DGHO
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Arzneimittelinteraktionen können sowohl zwischen verschiedenen Arzneimitteln auftreten als auch zwischen Arzneimitteln und Nahrungs- oder Genussmitteln. Häufig werden Arzneimittelinteraktionen als unerwünscht bezeichnet, es gibt jedoch auch solche, die bewusst therapeutisch genutzt werden. Als Beispiel seien hier Kombinationschemotherapien oder die Kombination des starken Cytochrom-P-450-Inhibitors Ritonavir mit anderen antiretroviralen Arzneistoffen (Proteaseinhibitoren) genannt, um deren Exposition zu erhöhen. Das Potenzial für unerwünschte Arzneimittelinteraktionen in der Onkologie hat mit der wachsenden Anzahl verschiedener Substanzklassen und der immer größeren Komplexität der Pharmakotherapie schwer kranker Patienten erheblich zugenommen. Die Kenntnisse um solche Interaktionen sind in den letzten Jahren gestiegen – nicht zuletzt durch eindrucksvolle Beispiele aus der klinischen Praxis (z.B. erhebliche Toxizitäten bei gleichzeitiger Verwendung von Vincristin und Azol-Antimykotika oder von hochdosiertem Methotrexat (MTX) mit Arzneistoffen, die um die MTX-Ausscheidung konkurrieren oder andererseits der Wirkungsverlust von CarbapenemAntibiotika bei gleichzeitiger Anwendung von Valproat). Obwohl inzwischen die Verwendung von Interaktionsdatenbanken (ggf. in Verbindung mit einem elektronischen Arzneimittel-Verordnungssystem) weit verbreitet ist, ist es im klinischen Alltag nahezu unmöglich, alle klinisch relevanten Interaktionen am Patienten zu überblicken. Im Folgenden sollen daher die Mechanismen von Arzneimittelinteraktionen sowie allgemeine Grundsätze zu ihrer Vermeidung in der klinischen Praxis vermittelt werden.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (25 Seiten)
    Edition Stand: Dezember 2020
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT020800303
    DOI 10.4126/FRL01-006425470
    Database Repository for Life Sciences

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  5. Book ; Thesis: Solitäre fibröse Pleuratumoren

    Ritter, Christoph

    retrospektive, multizentrische Analyse des Langzeitverlaufes nach chirurgischer Tumorresektion histologisch benigner und maligner Tumoren

    2015  

    Author's details vorgelegt von Christoph Ritter
    Language German
    Size 57 Blätter, Illustrationen
    Publishing place Hannover
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis Dissertation, Medizinische Hochschule Hannover, 2016
    HBZ-ID HT019140518
    Database Catalogue ZB MED Medicine, Health

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  6. Book ; Online: Arzneimittelinteraktionen

    Langebrake, Claudia / Horneber, Markus / Nietzke, Mathias / Ritter, Christoph

    Leitlinie : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2019  

    Abstract: Arzneimittelinteraktionen können sowohl zwischen verschiedenen Arzneimitteln auftreten als auch zwischen Arzneimitteln und Nahrungs- oder Genussmitteln. Häufig werden Arzneimittelinteraktionen als unerwünscht bezeichnet, es gibt jedoch auch solche, die ... ...

    Institution Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Author's details DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. ; Autoren: Claudia Langebrake, Markus Horneber, Mathias Nietzke, Christoph Ritter für den Arbeitskreis Onkologische Pharmazie der DGHO
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Arzneimittelinteraktionen können sowohl zwischen verschiedenen Arzneimitteln auftreten als auch zwischen Arzneimitteln und Nahrungs- oder Genussmitteln. Häufig werden Arzneimittelinteraktionen als unerwünscht bezeichnet, es gibt jedoch auch solche, die bewusst therapeutisch genutzt werden. Als Beispiel seien hier Kombinationschemotherapien oder die Kombination des starken Cytochrom-P-450-Inhibitors Ritonavir mit anderen antiretroviralen Arzneistoffen (Proteaseinhibitoren) genannt, um deren Exposition zu erhöhen. Das Potenzial für unerwünschte Arzneimittelinteraktionen in der Onkologie hat mit der wachsenden Anzahl verschiedener Substanzklassen und der immer größeren Komplexität der Pharmakotherapie schwer kranker Patienten erheblich zugenommen. Die Kenntnisse um solche Interaktionen sind in den letzten Jahren gestiegen – nicht zuletzt durch eindrucksvolle Beispiele aus der klinischen Praxis (z.B. erhebliche Toxizitäten bei gleichzeitiger Verwendung von Vincristin und Azol-Antimykotika oder von hochdosiertem Methotrexat (MTX) mit Arzneistoffen, die um die MTX-Ausscheidung konkurrieren oder andererseits der Wirkungsverlust von CarbapenemAntibiotika bei gleichzeitiger Anwendung von Valproat). Obwohl inzwischen die Verwendung von Interaktionsdatenbanken (ggf. in Verbindung mit einem elektronischen Arzneimittel-Verordnungssystem) weit verbreitet ist, ist es im klinischen Alltag nahezu unmöglich, alle klinisch relevanten Interaktionen am Patienten zu überblicken. Im Folgenden sollen daher die Mechanismen von Arzneimittelinteraktionen sowie allgemeine Grundsätze zu ihrer Vermeidung in der klinischen Praxis vermittelt werden.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Edition Stand: November 2019
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT020397577
    DOI 10.4126/FRL01-006419198
    Database Repository for Life Sciences

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  7. Book ; Online: Medizinischer Cannabis und Cannabinoide

    Horneber, Markus / Landwehr, Peter / Kalbermatten Magaya, Natalie / Ziemann, Janine / Ritter, Christoph

    Leitlinie : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2021  

    Abstract: Zubereitungen aus den Inhaltsstoffen der Hanfpflanze Cannabis sativa L. zur Anwendung für medizinische Zwecke werden als medizinischer Cannabis bezeichnet. Cannabinoide sind dabei die für die Pflanzengattung der Hanfgewächse charakteristischen ... ...

    Institution CAM-Cancer
    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie - KOKON
    Krebsliga Schweiz
    Krebsforschung Schweiz
    Author's details DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie, CAM Cancer - Complementary and alternative medicine for cancer, KOKON - Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie, krebsliga schweiz, krebsforschung schweiz ; Autoren: Markus Horneber, Christian Landwehr, Natalie Kalbermatten-Magaya, Janine Ziemann, Christoph Ritter, CAM-Cancer Consortium
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Zubereitungen aus den Inhaltsstoffen der Hanfpflanze Cannabis sativa L. zur Anwendung für medizinische Zwecke werden als medizinischer Cannabis bezeichnet. Cannabinoide sind dabei die für die Pflanzengattung der Hanfgewächse charakteristischen Inhaltsstoffe und für die pharmakologischen Wirkungen verantwortlich. Zu den häufigen Anwendungsgebieten von medizinischem Cannabis zählen neurogene Spastik, Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen, Anorexie und chronische Schmerzen. Kurz zusammengefasst geben die Ergebnisse aus randomisierten Interventionsstudien folgendes Bild zur Wirksamkeit von medizinischem Cannabis und Cannabinoiden in der symptombezogenen Therapie: leichte Verstärkung der Wirkung von antiemetischen Standardtherapeutika, keine bis leichte appetitsteigernde Wirkung, mögliche Verbesserung von Geschmacksstörungen und leichte analgetische Wirkung bei neuropathischen Schmerzen. Bei der Anwendung von medizinischem Cannabis und Cannabinoiden treten häufig und in Abhängigkeit von der Dosis Wirkungen auf das zentrale Nervensystem auf, wie bspw. Stimmungsänderungen (Euphorie ebenso wie Dysphorie), Gedächtnisstörung, verschwommenes Sehen und Schwindel sowie Mundtrockenheit. Das Risiko für Arzneimittelinteraktionen der verschiedenen Zubereitungen aus medizinischem Cannabis und Cannabinoiden ist gering.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Edition Stand: Februar 2021
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT021568231
    Database ZB MED Catalogue: Medicine, Health, Nutrition, Environment, Agriculture

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  8. Book ; Thesis: Metabolismus und pharmakodynamische Effekte des Zytostatikums Busulfan als Ursache unerwünschter Arzneimittelwirkungen

    Ritter, Christoph

    molekulare und klinische Untersuchungen

    2000  

    Author's details vorgelegt von Christoph Ritter
    Language German
    Size IV, 102 S. : Ill., graph. Darst.
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2000
    HBZ-ID HT013068544
    Database Catalogue ZB MED Medicine, Health

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  9. Article: Zwischen Verzweiflung und Zuversicht. Wie wollen wir sterben?

    Ritter, Christoph von

    Imago Hominis

    2021  Volume 28, Issue 1, Page(s) 39–49

    Title translation how do we want to die?)
    Keywords death ; palliative care ; autonomy ; attitudes to death ; suicide ; physician's role ; sedatives ; christian ethics ; value of life ; caring
    Subject code AN
    Language German
    Document type Article
    ISSN 1021-9803
    Database Ethics in Medicine (ETHMED)

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  10. Article: Package delivered: folate receptor-mediated transporters in cancer therapy and diagnosis.

    Ahmadi, Mohsen / Ritter, Christoph A / von Woedtke, Thomas / Bekeschus, Sander / Wende, Kristian

    Chemical science

    2024  Volume 15, Issue 6, Page(s) 1966–2006

    Abstract: Neoplasias pose a significant threat to aging society, underscoring the urgent need to overcome the limitations of traditional chemotherapy through pioneering strategies. Targeted drug delivery is an evolving frontier in cancer therapy, aiming to enhance ...

    Abstract Neoplasias pose a significant threat to aging society, underscoring the urgent need to overcome the limitations of traditional chemotherapy through pioneering strategies. Targeted drug delivery is an evolving frontier in cancer therapy, aiming to enhance treatment efficacy while mitigating undesirable side effects. One promising avenue utilizes cell membrane receptors like the folate receptor to guide drug transporters precisely to malignant cells. Based on the cellular folate receptor as a cancer cell hallmark, targeted nanocarriers and small molecule-drug conjugates have been developed that comprise different (bio) chemistries and/or mechanical properties with individual advantages and challenges. Such modern folic acid-conjugated stimuli-responsive drug transporters provide systemic drug delivery and controlled release, enabling reduced dosages, circumvention of drug resistance, and diminished adverse effects. Since the drug transporters' structure-based
    Language English
    Publishing date 2024-01-17
    Publishing country England
    Document type Journal Article ; Review
    ZDB-ID 2559110-1
    ISSN 2041-6539 ; 2041-6520
    ISSN (online) 2041-6539
    ISSN 2041-6520
    DOI 10.1039/d3sc05539f
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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