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  1. Book ; Thesis: Evaluation eines peer-gestützten Trainings früher mathematischer Kompetenzen bei Vorschülern

    Vossen, Armin

    2018  

    Abstract: Forschung zur Entwicklung mathematischer Kompetenzen zeigt, dass Mathematiklernen nicht erst mit dem Mathematikunterricht beginnt. Uneins sind sich Wissenschaftler allerdings noch darin, wann die Entwicklung beginnt. Für das Kindergartenalter konnte ... ...

    Title translation Evaluation of a peer-supported training of early mathematical skills in preschool children
    Abstract Forschung zur Entwicklung mathematischer Kompetenzen zeigt, dass Mathematiklernen nicht erst mit dem Mathematikunterricht beginnt. Uneins sind sich Wissenschaftler allerdings noch darin, wann die Entwicklung beginnt. Für das Kindergartenalter konnte bereits ein fundiertes Entwicklungsmodell von Krajewski (2007) erstellt und umfassend evaluiert werden. Auf dieser theoretischen Fundierung entwickelten Krajewski, Nieding & Schneider (2007) das Förderprogramm "Mengen, zählen, Zahlen (MZZ)". Auch dieses Programm ist umfassend erfolgreich evaluiert (für einen Überblick: Krajewski & Simanowski, 2016). In den USA entwickelten Forscher aus einer Bildungskrise heraus eine peer-gestützte Fördermethode, in der zwei Kinder zusammenarbeiten, wobei ein Kind die Tutandenrolle und ein Kind die Tuteerolle erhält (Delquadri, Greenwood, Whorton, Carta & Hall, 1986). Der Tutand überwacht und korrigiert die Handlung des Tutee. Mit dem Förderprogramm PALS konnten D. Fuchs, L. S. Fuchs, P. G. Mathes & D. C. Simmons (1997) zeigen, dass die Methode signifikant höhere Fördererfolge erzielt als konventioneller Unterricht. Dies bestätigt u.a. eine Metaanalyse von Rohrbeck, Ginsburg-Block, Fantuzzo & Miller (2003) für peer-tutorielle Methoden im Allgemeinen. In der vorliegenden Studie wird erstmalig in Deutschland untersucht, ob eine peer-gestützte primärpräventive Förderung mathematischer Vorläuferkompetenzen bei Vorschülern wirksam ist und ob diese im Vergleich zur bisher empirisch bewährten Version mit direkter Instruktion zu einem höheren Fördererfolg führt. Dazu wurde das oben genannte MZZ an die Anforderung peer-gestützter Förderung angepasst und ein Drei-Gruppen-Design mit Prä-, Post- und Follow-Up Testung gewählt. Eine Gruppe erhielt die im Kindergarten üblichen Vorschulmaßnahmen (n = 217), eine weitere Gruppe erhielt eine Förderung mit dem MZZ in kleingruppen-orientierter Methodik (n = 165) und eine letzte Gruppe erhielt eine Förderung mit dem MZZ in peer-gestützter Methodik (n = 161). Der Förderzeitraum betrug acht Wochen. Die Testungen erfolgten unmittelbar vor und nach dem Förderzeitraum, sowie drei und sechs Monate nach Ende der Förderung. In den Testungen wurden sowohl Kompetenzen entsprechend des Entwicklungsmodells mathematischer Basiskompetenzen, als auch Kontrollvariablen wie Intelligenz, Arbeitsgedächtnismaße, Abruf aus dem Langzeitgedächtnis, Sprachentwicklungsstand und Phonologische Bewusstheit überprüft. Im Follow-Up, sechs Monate nach Ende der Förderung, wurde als inhaltsnahes Transfermaß die Rechenkompetenz überprüft. Außerdem wurde ein eigenes Verfahren entwickelt, um das On- und Off-Task-Verhalten der Kinder in Fördersitzungen quantitativ zu erfassen. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder der peer-gestützten Förderung zum Nachtest einen signifikant höheren Leistungsstand aufweisen, als Kinder der beiden anderen Gruppen. Zum Zeitpunkt drei Monate nach Ende der Förderung konnte weder für die kleingruppen-orientierte noch für die peer-gestützte Förderung ein Fördererfolg gefunden werden. Sechs Monate nach Ende der Förderung ist die kleingruppen-orientierte Förderung den beiden anderen Gruppen überlegen. Sie erzielen zudem einen inhaltsnahen Transfereffekt auf die Rechenkompetenz. Das Förderprogramm kann als inhaltsspezifisch bezeichnet werden, da weder kurz- noch langfristig ein inhaltsferner Transfererfolg gefunden werden konnte. Es zeigte sich zu verschiedenen Messzeitpunkten, dass sowohl sprachkompetentere als auch intelligentere Kinder einen höheren Leistungszuwachs unabhängig von der jeweils durchgeführten Art der Förderung erzielen können. Für die längerfristige Entwicklung der Tutees konnte gezeigt werden, dass ein häufiges OffTask-Verhalten den Fördererfolg negativ beeinflusst. Außerdem sollte die Leistungsdifferenz zwischen Tutand und Tutee hoch sein, um einen größtmöglichen Transfererfolg auf die Rechenkompetenz beim Tutee bewirken zu können. Ebenfalls beeinflussen ein hohes Ausgangsniveau des Tutanden in mathematischen Fertigkeiten und in der Sprachkompetenz den Transfererfolg auf die Rechenkompetenz des Tutee positiv.
    Keywords Collaborative Learning ; Competence ; Evaluation ; Intelligence ; Intelligenz ; Kindergartenkinder ; Kollaboratives Lernen ; Kompetenz ; Kurzzeitgedächtnis ; Langzeitgedächtnis ; Leistung (Ausführung) ; Long Term Memory ; Mathematical Ability ; Mathematische Fähigkeit ; Peer Tutoring ; Peer-Unterricht ; Performance ; Preschool Students ; Prevention ; Prävention ; Short Term Memory ; Transfer (Learning) ; Transfer (Lernen)
    Language German
    Size 157 S., 9 S. Anhang
    Publisher Universität, Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft
    Publishing place Giessen
    Document type Book ; Thesis
    Note Elektronische Publikation im Internet
    Database PSYNDEX

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  2. Article ; Online: Measles vector as a multigene delivery platform facilitating iPSC reprogramming.

    Wang, Qi / Vossen, Alanna / Ikeda, Yasuhiro / Devaux, Patricia

    Gene therapy

    2019  Volume 26, Issue 5, Page(s) 151–164

    Abstract: Induced pluripotent stem cells (iPSCs) provide a unique platform for individualized cell therapy approaches. Currently, episomal DNA, mRNA, and Sendai virus-based RNA reprogramming systems are widely used to generate iPSCs. However, they all rely on the ... ...

    Abstract Induced pluripotent stem cells (iPSCs) provide a unique platform for individualized cell therapy approaches. Currently, episomal DNA, mRNA, and Sendai virus-based RNA reprogramming systems are widely used to generate iPSCs. However, they all rely on the use of multiple (three to six) components (vectors/plasmids/mRNAs) leading to the production of partially reprogrammed cells, reducing the efficiency of the systems. We produced a one-cycle measles virus (MV) vector by substituting the viral attachment protein gene with the green fluorescent protein (GFP) gene. Here, we present a highly efficient multi-transgene delivery system based on a vaccine strain of MV, a non-integrating RNA virus that has a long-standing safety record in humans. Introduction of the four reprogramming factors OCT4, SOX2, KLF4, and cMYC via a single, "one-cycle" MV vector efficiently reprogrammed human somatic cells into iPSCs, whereas MV vector genomes are rapidly eliminated in derived iPSCs. Our MV vector system offers a new reprogramming platform for genomic modification-free iPSCs amenable for clinical translation.
    MeSH term(s) Animals ; Cells, Cultured ; Cellular Reprogramming ; Cellular Reprogramming Techniques/methods ; Chlorocebus aethiops ; Gene Transfer Techniques ; Genetic Vectors ; Humans ; Induced Pluripotent Stem Cells/cytology ; Induced Pluripotent Stem Cells/metabolism ; Kruppel-Like Factor 4 ; Measles virus/genetics ; Vero Cells
    Chemical Substances KLF4 protein, human ; Kruppel-Like Factor 4
    Language English
    Publishing date 2019-02-04
    Publishing country England
    Document type Journal Article ; Research Support, N.I.H., Extramural ; Research Support, Non-U.S. Gov't
    ZDB-ID 1191036-7
    ISSN 1476-5462 ; 0969-7128
    ISSN (online) 1476-5462
    ISSN 0969-7128
    DOI 10.1038/s41434-019-0058-7
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  3. Book ; Online ; Thesis: Essays on external ideation

    Vossen, Alexander

    exploring innovative online consumer behavior

    2013  

    Title variant Aufsätze zur externen Ideengenerierung : Exploration von innovativen Online-Konsumentenverhalten
    Author's details vorgelegt von Alexander Vossen
    Keywords Online-Handel ; Innovationswettbewerb ; Open Innovation ; Konsumentenverhalten ; Ökonomischer Anreiz
    Language English
    Size Online-Ressource (142 S.), graph. Darst.
    Document type Book ; Online ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis Techn. Hochsch., Diss.--Aachen, 2013
    Note Enth. außerdem 3 Sonderabdr.
    Database Former special subject collection: coastal and deep sea fishing

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  4. Book ; Online ; Thesis: Essays on external ideation

    Vossen, Alexander

    exploring innovative online consumer behavior

    2013  

    Title variant Aufsätze zur externen Ideengenerierung : Exploration von innovativen Online-Konsumentenverhalten
    Author's details vorgelegt von Alexander Vossen
    Keywords Online-Handel ; Innovationswettbewerb ; Open Innovation ; Konsumentenverhalten ; Anreiz ; Innovation contests ; user innovation ; incentives ; consumer behavior
    Language English
    Size Online-Ressource (142 S.), graph. Darst.
    Document type Book ; Online ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis @Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2013
    Note Enth. außerdem 3 Sonderabdr. ; IMD-Felder maschinell generiert
    Database ECONomics Information System

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  5. Book ; Online ; Thesis: Essays on external ideation

    Vossen, Alexander

    exploring innovative online consumer behavior

    2013  

    Title variant Aufsätze zur externen Ideengenerierung : Exploration von innovativen Online-Konsumentenverhalten
    Author's details vorgelegt von Alexander Vossen
    Keywords Online-Handel ; Innovationswettbewerb ; Open Innovation ; Konsumentenverhalten ; Ökonomischer Anreiz
    Language English
    Size Online-Ressource (142 S.), graph. Darst.
    Document type Book ; Online ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis Techn. Hochsch., Diss.--Aachen, 2013
    Note Enth. außerdem 3 Sonderabdr.
    Database Library catalogue of the German National Library of Science and Technology (TIB), Hannover

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  6. Article ; Online: Targeted screening for congenital cytomegalovirus infection: clinical, audiological and neuroimaging findings.

    Chung, Pui Khi / Schornagel, Fleurtje / Oudesluys-Murphy, Anne Marie / de Vries, Linda S / Soede, Wim / van Zwet, Erik / Vossen, Ann

    Archives of disease in childhood. Fetal and neonatal edition

    2022  Volume 108, Issue 3, Page(s) 302–308

    Abstract: Objective: To evaluate clinical, audiological and neuroimaging findings in a cohort of infants diagnosed with congenital cytomegalovirus (cCMV) infection after failure at newborn hearing screening.: Methods: A prospective observational study in the ... ...

    Abstract Objective: To evaluate clinical, audiological and neuroimaging findings in a cohort of infants diagnosed with congenital cytomegalovirus (cCMV) infection after failure at newborn hearing screening.
    Methods: A prospective observational study in the Netherlands, using the existing newborn hearing screening infrastructure for well babies. Between July 2012 and November 2016, cytomegalovirus (CMV) PCR testing of neonatally obtained dried blood spots (DBS) was offered to all infants who failed newborn hearing screening. Clinical, neuroimaging and audiological data were collected.
    Results: DBS of 1374 infants were successfully tested and 59 were positive for CMV (4.3%). Data of 54 infants were retrieved. Three were small for gestational age and six had microcephaly. Forty-eight (89%) had sensorineural hearing loss (SNHL), of whom half had unilateral SNHL. In both unilaterally and bilaterally affected children, the majority of the impaired ears had severe or profound hearing loss. Neuroimaging abnormalities were found in 40 of 48 (83%) children who had evaluable cranial ultrasound and/or cerebral MRI. The abnormalities were mild in 34, moderate in 3 and severe in 3 infants. The degree of SNHL and the severity of neuroimaging abnormalities were found to be correlated (p=0.002).
    Conclusions: The yield of targeted cCMV screening following newborn hearing screening failure was eight times higher than the estimated national birth prevalence of cCMV. The majority of this cohort of infants with clinically unsuspected cCMV disease had confirmed SNHL, neuroimaging abnormalities and lower than average birth weights and head circumferences. Newborns who fail newborn hearing screening should be tested for CMV to ensure appropriate clinical, neurodevelopmental and audiological follow-up.
    MeSH term(s) Infant ; Child ; Infant, Newborn ; Humans ; Hearing Tests/methods ; Neonatal Screening/methods ; Cytomegalovirus Infections/diagnosis ; Cytomegalovirus Infections/epidemiology ; Hearing Loss, Sensorineural/diagnosis ; Hearing Loss, Sensorineural/epidemiology ; Hearing Loss, Sensorineural/congenital ; Cytomegalovirus ; Neuroimaging
    Language English
    Publishing date 2022-12-22
    Publishing country England
    Document type Observational Study ; Journal Article
    ZDB-ID 2007331-8
    ISSN 1468-2052 ; 1359-2998
    ISSN (online) 1468-2052
    ISSN 1359-2998
    DOI 10.1136/archdischild-2022-324699
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  7. Article: Transient Parvovirus B19 DNAemia After Kidney Transplantation: A 2-Sided Story.

    Russcher, Anne / Molenaar-de Backer, Marijke / de Brouwer, Caroline / Dijkstra, Kyra / Kers, Jesper / de Vries, Aiko / Zaaijer, Hans / Vossen, Ann / Kroes, Aloysius

    Open forum infectious diseases

    2023  Volume 10, Issue 3, Page(s) ofad079

    Abstract: Parvovirus B19 (B19V) DNAemia appears to be a relatively common finding after kidney transplantation. However, not all DNAemia signifies active infection with replicating virus. This study screened 134 patients posttransplantation for B19V DNAemia and ... ...

    Abstract Parvovirus B19 (B19V) DNAemia appears to be a relatively common finding after kidney transplantation. However, not all DNAemia signifies active infection with replicating virus. This study screened 134 patients posttransplantation for B19V DNAemia and identified 2 cases in which viral DNA was present after transplantation, with the donor kidney as probable source of the DNA. In both cases intact viral particles could not be detected using an endonuclease method, indicating the presence of noninfectious DNA remnants.
    Language English
    Publishing date 2023-02-14
    Publishing country United States
    Document type Journal Article
    ZDB-ID 2757767-3
    ISSN 2328-8957
    ISSN 2328-8957
    DOI 10.1093/ofid/ofad079
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  8. Article: Evidenzbasierung in Schulen durch Verzahnung von Wissenschaft und Praxis erreichen

    Krizan, Ana / Vossen, Armin

    Zeitschrift für Heilpädagogik

    2016  Volume 67, Issue 2, Page(s) 79–90

    Abstract: Voraussetzungen einer evidenzbasierten Praxis in Schulen werden beleuchtet. Zunächst wird als ein Ansatz zur Evidenzbasierung das "Response to Intervention"-Konzept (RTI) vorgestellt, das inhaltliche Maßnahmen zur schulischen Förderung und ... ...

    Title translation Fostering evidence-based school instruction by indenting science and practice
    Abstract Voraussetzungen einer evidenzbasierten Praxis in Schulen werden beleuchtet. Zunächst wird als ein Ansatz zur Evidenzbasierung das "Response to Intervention"-Konzept (RTI) vorgestellt, das inhaltliche Maßnahmen zur schulischen Förderung und Diagnoseinstrumente zur Überprüfung der Interventionen beinhaltet. Nach einem Einblick in die Erfahrungen mit RTI in den USA werden erste Umsetzungen in Deutschland beschrieben. In einer Darstellung der Barrieren einer Evidenzbasierung in Deutschland wird auf die unzureichende Verzahnung von Wissenschaft und Praxis eingegangen, die sich im wissenschaftlichen Eigenleben und dem Festhalten an schulischen Traditionen widerspiegele. Als Bedingung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit werden eine Verstärkung der politischen Koordination und die Entwicklung von Anreizen zur Zusammenarbeit aller Beteiligten benannt. Vor diesem Hintergrund werden Ideen zur Verzahnung von Politik, Wissenschaft und Praxis entwickelt.
    Keywords Bildungsprogramme ; Cooperation ; Educational Programs ; Evidence Based Practice ; Evidenzbasierte Praxis ; Kooperation ; Policy Making ; Politische Praxis ; Response to Intervention ; Schools ; Schulen ; Sciences ; Wissenschaften
    Language German
    Document type Article
    ZDB-ID 202900-5
    ISSN 0513-9066
    ISSN 0513-9066
    Database PSYNDEX

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  9. Article ; Online: Consensus recommendation for prenatal, neonatal and postnatal management of congenital cytomegalovirus infection from the European congenital infection initiative (ECCI).

    Leruez-Ville, Marianne / Chatzakis, Christos / Lilleri, Daniele / Blazquez-Gamero, Daniel / Alarcon, Ana / Bourgon, Nicolas / Foulon, Ina / Fourgeaud, Jacques / Gonce, Anna / Jones, Christine E / Klapper, Paul / Krom, André / Lazzarotto, Tiziana / Lyall, Hermione / Paixao, Paulo / Papaevangelou, Vassiliki / Puchhammer, Elisabeth / Sourvinos, George / Vallely, Pamela /
    Ville, Yves / Vossen, Ann

    The Lancet regional health. Europe

    2024  Volume 40, Page(s) 100892

    Abstract: Congenital cytomegalovirus (cCMV) infection carries a significant burden with a 0.64% global prevalence and a 17-20% chance of serious long-term effects in children. Since the last guidelines, our understanding, particularly regarding primary maternal ... ...

    Abstract Congenital cytomegalovirus (cCMV) infection carries a significant burden with a 0.64% global prevalence and a 17-20% chance of serious long-term effects in children. Since the last guidelines, our understanding, particularly regarding primary maternal infections, has improved. A cCMV guidelines group was convened under the patronage of the European Society of Clinical Virology in April 2023 to refine these insights. The quality and validity of selected studies were assessed for potential biases and the GRADE framework was employed to evaluate quality of evidence across key domains. The resulting recommendations address managing cCMV, spanning prevention to postnatal care. Emphasizing early and accurate maternal diagnosis through serological tests enhances risk management and prevention strategies, including using valaciclovir to prevent vertical transmission. The guidelines also strive to refine personalized postnatal care based on risk assessments, ensuring targeted interventions for affected families.
    Language English
    Publishing date 2024-04-01
    Publishing country England
    Document type Journal Article ; Review
    ISSN 2666-7762
    ISSN (online) 2666-7762
    DOI 10.1016/j.lanepe.2024.100892
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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