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  1. Book ; Thesis: Langzeitergebnisse nach Resektion eines Magenkarzinoms

    Klintz, Marlene / Fahlke, Jörg / Weitz, Jürgen

    Ein Vergleich zwischen Adenokarzinomen des gastroösophagealen Übergangs (Siewert Typ II und III) und Adenokarzinomen des mittleren und distalen Magendrittels hinsichtlich klinisch-pathologischer Merkmale und der Prognose

    2020  

    Title variant zwei, drei
    Institution Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    Author's details vorgelegt von Marlene Klintz aus Berlin ; Gutachter: Jörg Fahlke ; Jürgen Weitz
    Keywords Magenkrebs ; Adenocarcinom
    Subject Carcinoma ventriculi ; Magencarcinom ; Magenkarzinom ; Adenokarzinom ; Carcinoma adenomatosum ; Drüsenkrebs
    Language German
    Size 9 ungezählte Blätter, 92, XVI Blätter, Diagramme, Formulare
    Publisher Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    Publishing place Magdeburg
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Thesis
    Thesis / German Habilitation thesis Dissertation, Universität Magdeburg, 2021
    HBZ-ID HT021233619
    Database Catalogue ZB MED Medicine, Health

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  2. Book ; Online: Kolonkarzinom

    Hofheinz, Ralf-Dieter / Arnold, Dirk / Borner, Markus M. / Faber, Gerhard / Folprecht, Gunnar / Graeven, Ullrich / Grünberger, Birgit / Hebart, Holger / Hegewisch-Becker, Susanna / Heinemann, Volker / Pritzkuleit, Ron / Rumpold, Holger / Sinn, Marianne / Thaler, Josef / Weitz, Jürgen / Wörmann, Bernhard

    Leitlinie - ICD-10 C18.- : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2022  

    Abstract: Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen ... ...

    Institution Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Deutsche Krebsgesellschaft / Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie
    Author's details DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie, AIO - Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. ; Autoren: Ralf-Dieter Hofheinz, Dirk Arnold, Markus Borner, Gerhard Faber, Gunnar Folprecht, Ullrich Graeven, Birgit Grünberger, Holger Hebart, Susanna Hegewisch-Becker, Volker Heinemann, Ron Pritzkuleit, Holger Rumpold, Marianne Sinn, Josef Thaler, Jürgen Weitz, Bernhard Wörmann ; in Kooperation mit der AIO
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen Erwachsenenalter erkranken. Für die Früherkennung stehen nicht-invasive Untersuchungsverfahren auf Blut im Stuhl als Trigger für die Durchführung einer endoskopischen Untersuchung oder die direkte Durchführung einer flexiblen endoskopischen Untersuchung des Dickdarms zur Verfügung. Beide Verfahren senken die krebsspezifische Mortalität. In Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie bevorzugt empfohlen. Die Prognose von Patient*innen mit Kolonkarzinom ist abhängig vom Krankheitsstadium bei Erstdiagnose und weiteren biologischen Risikofaktoren. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei lokal begrenztem Kolonkarzinom in den Stadien I-III steht die Operation an erster Stelle. Im Stadium III und in Subgruppen des Stadiums II senkt eine adjuvante Chemotherapie das Rückfallrisiko. Für die Mehrzahl von Patient*innen im Stadium IV ist das primäre Therapieziel die Kontrolle der Tumorerkrankung, d.h. die Linderung oder Vermeidung von Symptomen und die Verlängerung der Überlebenszeit. Bei einer Subgruppe von Patient*innen ist jedoch auch in dieser Situation, insbesondere durch konsequente Metastasenchirurgie, eine Heilung möglich. Für die medikamentöse Therapie im Stadium IV stehen sehr unterschiedliche Substanzen aus dem Bereich der Zytostatika, der monoklonalen Antikörper und der gezielten Therapie zur Verfügung. Die optimale Kombination und Sequenz ist Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der kolorektalen Karzinome haben in den vergangenen 10 Jahren zu einer kontinuierlichen Abnahme der Sterblichkeit geführt.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (39 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Edition Stand: Februar 2022
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT021567242
    Database ZB MED Catalogue: Medicine, Health, Nutrition, Environment, Agriculture

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  3. Book ; Online: Kolonkarzinom

    Hofheinz, Ralf-Dieter / Arnold, Dirk / Borner, Markus M. / Faber, Gerhard / Folprecht, Gunnar / Graeven, Ullrich / Grünberger, Birgit / Hebart, Holger / Hegewisch-Becker, Susanna / Heinemann, Volker / Pritzkuleit, Ron / Rumpold, Holger / Sinn, Marianne / Thaler, Josef / Weitz, Jürgen / Wörmann, Bernhard

    Leitlinie - ICD-10 C18.- : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2022  

    Abstract: Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen ... ...

    Institution Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Deutsche Krebsgesellschaft / Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie
    Author's details DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie, AIO - Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. ; Autoren: Ralf-Dieter Hofheinz, Dirk Arnold, Markus Borner, Gerhard Faber, Gunnar Folprecht, Ullrich Graeven, Birgit Grünberger, Holger Hebart, Susanna Hegewisch-Becker, Volker Heinemann, Ron Pritzkuleit, Holger Rumpold, Marianne Sinn, Josef Thaler, Jürgen Weitz, Bernhard Wörmann ; in Kooperation mit der AIO
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen Erwachsenenalter erkranken. Für die Früherkennung stehen nicht-invasive Untersuchungsverfahren auf Blut im Stuhl als Trigger für die Durchführung einer endoskopischen Untersuchung oder die direkte Durchführung einer flexiblen endoskopischen Untersuchung des Dickdarms zur Verfügung. Beide Verfahren senken die krebsspezifische Mortalität. In Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie bevorzugt empfohlen. Die Prognose von Patient*innen mit Kolonkarzinom ist abhängig vom Krankheitsstadium bei Erstdiagnose und weiteren biologischen Risikofaktoren. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei lokal begrenztem Kolonkarzinom in den Stadien I-III steht die Operation an erster Stelle. Im Stadium III und in Subgruppen des Stadiums II senkt eine adjuvante Chemotherapie das Rückfallrisiko. Für die Mehrzahl von Patient*innen im Stadium IV ist das primäre Therapieziel die Kontrolle der Tumorerkrankung, d.h. die Linderung oder Vermeidung von Symptomen und die Verlängerung der Überlebenszeit. Bei einer Subgruppe von Patient*innen ist jedoch auch in dieser Situation, insbesondere durch konsequente Metastasenchirurgie, eine Heilung möglich. Für die medikamentöse Therapie im Stadium IV stehen sehr unterschiedliche Substanzen aus dem Bereich der Zytostatika, der monoklonalen Antikörper und der gezielten Therapie zur Verfügung. Die optimale Kombination und Sequenz ist Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der kolorektalen Karzinome haben in den vergangenen 10 Jahren zu einer kontinuierlichen Abnahme der Sterblichkeit geführt.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (40 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Edition Stand: Juli 2022
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT021567229
    Database ZB MED Catalogue: Medicine, Health, Nutrition, Environment, Agriculture

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  4. Book: Minimalinvasive versus offene Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltraktes

    Feußner, Hubertus / Weitz, Jürgen

    eingeladene Beiträge, interdisziplinäres Gespräch

    (Viszeralmedizin 2013 ; 29,6)

    2013  

    Series title Viszeralmedizin 2013 ; 29,6
    Viszeralmedizin
    Viszeralmedizin 2013
    Collection Viszeralmedizin
    Viszeralmedizin 2013
    Keywords Gastrointestinaler Krebs ; Gastroenterologische Chirurgie
    Subject Magen-Darm-Chirurgie ; Darm-Magen-Chirurgie ; Magen-Darm-Kanal ; Chirurgische Gastroenterologie ; Gastrointestinalchirurgie ; Magen-Darm-Krebs ; Gastrointestinaltrakt
    Language German
    Size S. 341 - 420 : Ill., graph. Darst.
    Publisher Karger
    Publishing place Basel u.a.
    Publishing country Switzerland
    Document type Book
    HBZ-ID HT018151332
    ISBN 978-3-318-02363-3 ; 3-318-02363-9
    Database Catalogue ZB MED Medicine, Health

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  5. Article ; Online: Das familiäre Pankreaskarzinomsyndrom.

    Seifert, Lena / Weitz, Jürgen

    Chirurgie (Heidelberg, Germany)

    2023  Volume 94, Issue 5, Page(s) 406–411

    Abstract: In contrast to many other malignant entities the risk factors for pancreatic cancer are mostly unknown. Hereditary factors are causative in about 3-6% of all pancreatic cancers. In addition to hereditary tumor disposition syndromes and hereditary ... ...

    Title translation Familial pancreatic cancer syndrome.
    Abstract In contrast to many other malignant entities the risk factors for pancreatic cancer are mostly unknown. Hereditary factors are causative in about 3-6% of all pancreatic cancers. In addition to hereditary tumor disposition syndromes and hereditary pancreatitis, the familial pancreatic cancer syndrome accounts for about 75% of all hereditary pancreatic cancers. A familial pancreatic cancer syndrome is present when at least two first-degree relatives in a family have histologically proven pancreatic cancer and there are no criteria for another hereditary syndrome. An underlying uniform monogenetic gene defect in familial pancreatic cancer syndrome is currently unknown and a germline mutation in the BRCA2 gene is so far the most frequently identified genetic alteration. Patients at risk for familial pancreatic cancer should be offered participation in registry studies with associated early detection programs (e.g., the FaPaCa registry). These enable the detection of high-grade neoplasms and pancreatic cancer in the early stages, which appears to reduce mortality; however, the detected pancreatic lesions are often incorrectly diagnostically classified, and patients undergo complex pancreatic resection despite benign findings. Finally, studies have so far not been able to clearly clarify whether patients at risk benefit from an early detection program. According to current data, prophylactic operations are not indicated for familial pancreatic cancer syndrome and should only be performed if there is evidence of a suspicious finding that requires resection.
    MeSH term(s) Humans ; Early Detection of Cancer ; Pancreatic Neoplasms/diagnosis ; Pancreatic Neoplasms/genetics ; Pancreas ; Neoplastic Syndromes, Hereditary/diagnosis ; Neoplastic Syndromes, Hereditary/genetics ; Pancreatic Neoplasms
    Language German
    Publishing date 2023-02-17
    Publishing country Germany
    Document type English Abstract ; Journal Article ; Review
    ISSN 2731-698X
    ISSN (online) 2731-698X
    DOI 10.1007/s00104-023-01819-8
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  6. Article ; Online: The influence of socioeconomic aspects and hospital case volume on survival in colorectal cancer in Saxony, Germany.

    Bogner, Andreas / Weitz, Jürgen / Piontek, Daniela

    BMC cancer

    2023  Volume 23, Issue 1, Page(s) 228

    Abstract: Background: Colorectal cancer (CRC) is one of the most common types of cancer in Western civilization and responsible for a high number of yearly deaths. Long-term outcome is influenced by many factors, potentially including socioeconomic aspects like ... ...

    Abstract Background: Colorectal cancer (CRC) is one of the most common types of cancer in Western civilization and responsible for a high number of yearly deaths. Long-term outcome is influenced by many factors, potentially including socioeconomic aspects like income, education, and employment. Furthermore, annual surgical case volume plays a major role in achieving good oncological results. In our retrospective study, we evaluated the effect of socioeconomic deprivation and hospital volume on overall survival (OS) in the federal state of Saxony, Germany.
    Methods: All patients with CRC who underwent surgery in Saxony, Germany between 2010 and 2020 and were living in Saxony at the time of diagnosis were included in our retrospective analysis. Uni- and multivariate analyses were conducted considering age, sex, tumor localization, UICC tumor stage, surgical approach (open/laparoscopic), number of resected lymph nodes, adjuvant chemotherapy, year of surgery, and hospital case volume. In addition, our model was adjusted for social disparity using the German Index of Socioeconomic Deprivation (GISD).
    Results: A total of 24,085 patients were analyzed (15,883 with colon cancer and 8,202 with rectal cancer). Age, sex, UICC tumor stage and tumor localization were distributed as expected for CRC. Median overall survival time was 87.9 months for colon cancer and 110.0 months for rectal cancer. Univariate analysis revealed laparoscopic surgery (colon and rectum P < 0.001), high case volume (rectum: P = 0.002) and low levels of socioeconomic deprivation (colon and rectum P < 0.001) to be significantly associated with better survival. In multivariate analyses, the associations of laparoscopic surgery (colon: HR = 0.76, P < 0.001; rectum: HR = 0.87, P < 0.01), and mid-low to mid-high socioeconomic deprivation (colon: HR = 1.18-1.22, P < 0.001; rectum: HR = 1.18-1.36, P < 0.001-0.01) remained statistically significant. Higher hospital case volume was associated with better survival only in rectal cancer (HR = 0.89; P < 0.01).
    Conclusion: In Saxony, Germany, better long-term survival after CRC surgery was associated with low socioeconomic deprivation, laparoscopic surgery and partly with high hospital case volume. Thus, there is a need to reduce social differences in access to high-quality treatment and prevention and increase hospital patient volume.
    MeSH term(s) Humans ; Colorectal Neoplasms/pathology ; Retrospective Studies ; Rectal Neoplasms/pathology ; Colonic Neoplasms/surgery ; Laparoscopy ; Hospitals ; Socioeconomic Factors
    Language English
    Publishing date 2023-03-10
    Publishing country England
    Document type Journal Article
    ZDB-ID 2041352-X
    ISSN 1471-2407 ; 1471-2407
    ISSN (online) 1471-2407
    ISSN 1471-2407
    DOI 10.1186/s12885-023-10672-1
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  7. Article ; Online: Robotische Ösophaguschirurgie.

    Merboth, Felix / Distler, Marius / Weitz, Jürgen

    Chirurgie (Heidelberg, Germany)

    2023  Volume 94, Issue 9, Page(s) 812–820

    Abstract: Robot-assisted minimally invasive esophagectomy (RAMIE) is increasingly becoming established as a standard procedure in surgical centers for esophagectomy in cases of cancer. To date, RAMIE has been shown to have fewer postoperative complications and at ... ...

    Title translation Robotic esophageal surgery.
    Abstract Robot-assisted minimally invasive esophagectomy (RAMIE) is increasingly becoming established as a standard procedure in surgical centers for esophagectomy in cases of cancer. To date, RAMIE has been shown to have fewer postoperative complications and at least equivalent oncological outcomes compared with open resection. Compared with classical minimally invasive resection, there seem to be fewer cases of postoperative pneumonia after RAMIE. In addition, a higher number of harvested lymph nodes could lead to better oncological long-term outcomes. The learning curve for this complex surgical procedure is relatively shallow but can be greatly reduced at high-volume centers through special training and proctoring programs. Robotic surgical approaches have also been described for other esophageal diseases; however, no clear superiority compared to laparoscopic surgery has so far been shown.
    MeSH term(s) Humans ; Robotic Surgical Procedures/adverse effects ; Robotic Surgical Procedures/methods ; Robotics ; Esophageal Neoplasms/surgery ; Esophagectomy/adverse effects ; Esophagectomy/methods
    Language German
    Publishing date 2023-03-13
    Publishing country Germany
    Document type English Abstract ; Journal Article
    ISSN 2731-698X
    ISSN (online) 2731-698X
    DOI 10.1007/s00104-023-01829-6
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  8. Book ; Online: Kolonkarzinom

    Hofheinz, Ralf-Dieter / Arnold, Dirk / Borner, Markus M. / Folprecht, Gunnar / Graeven, Ullrich / Hebart, Holger / Hegewisch-Becker, Susanna / Heinemann, Volker / Meybier, Thomas / Pritzkuleit, Ron / Scheithauer, Werner / Thaler, Josef / Weitz, Jürgen / Wörmann, Bernhard

    Leitlinie - ICD-10 C18 : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2018  

    Abstract: Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen ... ...

    Institution Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Deutsche Krebsgesellschaft / Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie
    Author's details DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie ; Autoren: Ralf-Dieter Hofheinz, Dirk Arnold, Markus Borner, Gunnar Folprecht, Ullrich Graeven, Holger Hebart, Susanna Hegewisch-Becker, Volker Heinemann, Thomas Meybier, Ron Pritzkuleit, Werner Scheithauer, Josef Thaler, Jürgen Weitz, Bernhard Wörmann ; in Kooperation mit der AIO
    Series title Onkopedia Leitlinien
    Abstract Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen Erwachsenenalter erkranken. Für die Früherkennung stehen nicht-invasive Untersuchungsverfahren auf Blut im Stuhl als Trigger für die Durchführung einer endoskopischen Untersuchung oder die direkte Durchführung einer flexiblen endoskopischen Untersuchung des Dickdarms zur Verfügung. Beide Verfahren senken die krebsspezifische Mortalität, in Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie bevorzugt empfohlen. Die Prognose von Patienten mit Kolonkarzinom ist abhängig vom Krankheitsstadium bei Erstdiagnose und weiteren biologischen Risikofaktoren. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei lokal begrenztem Kolonkarzinom in den Stadien I-III steht die Operation an erster Stelle. In Stadium III und in Subgruppen des Stadiums II senkt eine adjuvante Chemotherapie das Rückfallrisiko. Für die Mehrzahl von Patienten im Stadium IV hat die Therapie einen palliativen Anspruch mit Linderung von Symptomen und Verlängerung der Überlebenszeit. Bei einer Subgruppe von Patienten ist auch in dieser Situation eine Heilung möglich. Für die medikamentöse Therapie im Stadium IV stehen sehr unterschiedliche Substanzen aus dem Bereich der Zytostatika, der monoklonalen Antikörper und der gezielten Therapie zur Verfügung. Die optimale Kombination und Sequenz ist Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der kolorektalen Karzinome haben in den vergangenen 10 Jahren zu einer kontinuierlichen Abnahme der Sterblichkeit geführt.
    Subject code 610
    Language German
    Size 1 Online-Ressource (33 Seiten), Diagramme
    Edition Stand: Oktober 2018
    Publisher DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Publishing place Berlin
    Publishing country Germany
    Document type Book ; Online
    Note Open Access
    HBZ-ID HT020332892
    DOI 10.4126/FRL01-006418442
    Database Repository for Life Sciences

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  9. Article ; Online: Der digitale Operationssaal : Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz.

    Wierick, Ann / Schulze, André / Bodenstedt, Sebastian / Speidel, Stefanie / Distler, Marius / Weitz, Jürgen / Wagner, Martin

    Chirurgie (Heidelberg, Germany)

    2024  

    Abstract: At the central workplace of the surgeon the digitalization of the operating room has particular consequences for the surgical work. Starting with intraoperative cross-sectional imaging and sonography, through functional imaging, minimally invasive and ... ...

    Title translation The digital operating room : Chances and risks of artificial intelligence.
    Abstract At the central workplace of the surgeon the digitalization of the operating room has particular consequences for the surgical work. Starting with intraoperative cross-sectional imaging and sonography, through functional imaging, minimally invasive and robot-assisted surgery up to digital surgical and anesthesiological documentation, the vast majority of operating rooms are now at least partially digitalized. The increasing digitalization of the whole process chain enables not only for the collection but also the analysis of big data. Current research focuses on artificial intelligence for the analysis of intraoperative data as the prerequisite for assistance systems that support surgical decision making or warn of risks; however, these technologies raise new ethical questions for the surgical community that affect the core of surgical work.
    Language German
    Publishing date 2024-03-05
    Publishing country Germany
    Document type English Abstract ; Journal Article ; Review
    ISSN 2731-698X
    ISSN (online) 2731-698X
    DOI 10.1007/s00104-024-02058-1
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  10. Article ; Online: Therapiestrategien beim Rektumkarzinomrezidiv.

    Dietz, Sophia / Fritzmann, Johannes / Weidlich, Anne / Schaser, Klaus-Dieter / Weitz, Jürgen / Kirchberg, Johanna

    Chirurgie (Heidelberg, Germany)

    2024  

    Abstract: Multimodal treatment approaches with neoadjuvant radiotherapy and chemotherapy followed by oncological and total mesorectal excision (TME) have significantly reduced the recurrence rate even in locally advanced rectal cancer. Nevertheless, up to 10% of ... ...

    Title translation Treatment strategies for recurrent rectal cancer.
    Abstract Multimodal treatment approaches with neoadjuvant radiotherapy and chemotherapy followed by oncological and total mesorectal excision (TME) have significantly reduced the recurrence rate even in locally advanced rectal cancer. Nevertheless, up to 10% of patients develop a local relapse. Surgical R0 resection is the only chance of a cure in the treatment of locally recurrent rectal cancer (LRRC). Due to the altered anatomy and physiology of the true pelvis as a result of the pretreatment and operations as well as the localization and extent of the recurrence, the treatment decision is individualized and remains a challenge for the interdisciplinary team. Even locally advanced tumors with involvement of adjacent structures can be treated in designated centers using multimodal treatment concepts with potentially curative intent.
    Language German
    Publishing date 2024-05-13
    Publishing country Germany
    Document type English Abstract ; Journal Article
    ISSN 2731-698X
    ISSN (online) 2731-698X
    DOI 10.1007/s00104-024-02087-w
    Database MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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