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  1. Buch ; Dissertation / Habilitation: Langzeitergebnisse nach Resektion eines Magenkarzinoms

    Klintz, Marlene / Fahlke, Jörg / Weitz, Jürgen

    Ein Vergleich zwischen Adenokarzinomen des gastroösophagealen Übergangs (Siewert Typ II und III) und Adenokarzinomen des mittleren und distalen Magendrittels hinsichtlich klinisch-pathologischer Merkmale und der Prognose

    2020  

    Titelvarianten zwei, drei
    Körperschaft Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    Verfasserangabe vorgelegt von Marlene Klintz aus Berlin ; Gutachter: Jörg Fahlke ; Jürgen Weitz
    Schlagwörter Magenkrebs ; Adenocarcinom
    Schlagwörter Carcinoma ventriculi ; Magencarcinom ; Magenkarzinom ; Adenokarzinom ; Carcinoma adenomatosum ; Drüsenkrebs
    Sprache Deutsch
    Umfang 9 ungezählte Blätter, 92, XVI Blätter, Diagramme, Formulare
    Verlag Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    Erscheinungsort Magdeburg
    Erscheinungsland Deutschland
    Dokumenttyp Buch ; Dissertation / Habilitation
    Dissertation / Habilitation Dissertation, Universität Magdeburg, 2021
    HBZ-ID HT021233619
    Datenquelle Katalog ZB MED Medizin, Gesundheit

    Kategorien

  2. Buch ; Online: Kolonkarzinom

    Hofheinz, Ralf-Dieter / Arnold, Dirk / Borner, Markus M. / Faber, Gerhard / Folprecht, Gunnar / Graeven, Ullrich / Grünberger, Birgit / Hebart, Holger / Hegewisch-Becker, Susanna / Heinemann, Volker / Pritzkuleit, Ron / Rumpold, Holger / Sinn, Marianne / Thaler, Josef / Weitz, Jürgen / Wörmann, Bernhard

    Leitlinie - ICD-10 C18.- : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2022  

    Abstract: Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen ... ...

    Körperschaft Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Deutsche Krebsgesellschaft / Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie
    Verfasserangabe DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie, AIO - Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. ; Autoren: Ralf-Dieter Hofheinz, Dirk Arnold, Markus Borner, Gerhard Faber, Gunnar Folprecht, Ullrich Graeven, Birgit Grünberger, Holger Hebart, Susanna Hegewisch-Becker, Volker Heinemann, Ron Pritzkuleit, Holger Rumpold, Marianne Sinn, Josef Thaler, Jürgen Weitz, Bernhard Wörmann ; in Kooperation mit der AIO
    Serientitel Onkopedia Leitlinien
    Abstract Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen Erwachsenenalter erkranken. Für die Früherkennung stehen nicht-invasive Untersuchungsverfahren auf Blut im Stuhl als Trigger für die Durchführung einer endoskopischen Untersuchung oder die direkte Durchführung einer flexiblen endoskopischen Untersuchung des Dickdarms zur Verfügung. Beide Verfahren senken die krebsspezifische Mortalität. In Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie bevorzugt empfohlen. Die Prognose von Patient*innen mit Kolonkarzinom ist abhängig vom Krankheitsstadium bei Erstdiagnose und weiteren biologischen Risikofaktoren. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei lokal begrenztem Kolonkarzinom in den Stadien I-III steht die Operation an erster Stelle. Im Stadium III und in Subgruppen des Stadiums II senkt eine adjuvante Chemotherapie das Rückfallrisiko. Für die Mehrzahl von Patient*innen im Stadium IV ist das primäre Therapieziel die Kontrolle der Tumorerkrankung, d.h. die Linderung oder Vermeidung von Symptomen und die Verlängerung der Überlebenszeit. Bei einer Subgruppe von Patient*innen ist jedoch auch in dieser Situation, insbesondere durch konsequente Metastasenchirurgie, eine Heilung möglich. Für die medikamentöse Therapie im Stadium IV stehen sehr unterschiedliche Substanzen aus dem Bereich der Zytostatika, der monoklonalen Antikörper und der gezielten Therapie zur Verfügung. Die optimale Kombination und Sequenz ist Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der kolorektalen Karzinome haben in den vergangenen 10 Jahren zu einer kontinuierlichen Abnahme der Sterblichkeit geführt.
    Thema/Rubrik (Code) 610
    Sprache Deutsch
    Umfang 1 Online-Ressource (39 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Ausgabenhinweis Stand: Februar 2022
    Verlag DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Erscheinungsort Berlin
    Erscheinungsland Deutschland
    Dokumenttyp Buch ; Online
    Anmerkung Open Access
    HBZ-ID HT021567242
    Datenquelle ZB MED Katalog Medizin, Gesundheit, Ernährung, Umwelt, Agrar

    Kategorien

  3. Buch ; Online: Kolonkarzinom

    Hofheinz, Ralf-Dieter / Arnold, Dirk / Borner, Markus M. / Faber, Gerhard / Folprecht, Gunnar / Graeven, Ullrich / Grünberger, Birgit / Hebart, Holger / Hegewisch-Becker, Susanna / Heinemann, Volker / Pritzkuleit, Ron / Rumpold, Holger / Sinn, Marianne / Thaler, Josef / Weitz, Jürgen / Wörmann, Bernhard

    Leitlinie - ICD-10 C18.- : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2022  

    Abstract: Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen ... ...

    Körperschaft Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Deutsche Krebsgesellschaft / Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie
    Verfasserangabe DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie, AIO - Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. ; Autoren: Ralf-Dieter Hofheinz, Dirk Arnold, Markus Borner, Gerhard Faber, Gunnar Folprecht, Ullrich Graeven, Birgit Grünberger, Holger Hebart, Susanna Hegewisch-Becker, Volker Heinemann, Ron Pritzkuleit, Holger Rumpold, Marianne Sinn, Josef Thaler, Jürgen Weitz, Bernhard Wörmann ; in Kooperation mit der AIO
    Serientitel Onkopedia Leitlinien
    Abstract Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen Erwachsenenalter erkranken. Für die Früherkennung stehen nicht-invasive Untersuchungsverfahren auf Blut im Stuhl als Trigger für die Durchführung einer endoskopischen Untersuchung oder die direkte Durchführung einer flexiblen endoskopischen Untersuchung des Dickdarms zur Verfügung. Beide Verfahren senken die krebsspezifische Mortalität. In Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie bevorzugt empfohlen. Die Prognose von Patient*innen mit Kolonkarzinom ist abhängig vom Krankheitsstadium bei Erstdiagnose und weiteren biologischen Risikofaktoren. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei lokal begrenztem Kolonkarzinom in den Stadien I-III steht die Operation an erster Stelle. Im Stadium III und in Subgruppen des Stadiums II senkt eine adjuvante Chemotherapie das Rückfallrisiko. Für die Mehrzahl von Patient*innen im Stadium IV ist das primäre Therapieziel die Kontrolle der Tumorerkrankung, d.h. die Linderung oder Vermeidung von Symptomen und die Verlängerung der Überlebenszeit. Bei einer Subgruppe von Patient*innen ist jedoch auch in dieser Situation, insbesondere durch konsequente Metastasenchirurgie, eine Heilung möglich. Für die medikamentöse Therapie im Stadium IV stehen sehr unterschiedliche Substanzen aus dem Bereich der Zytostatika, der monoklonalen Antikörper und der gezielten Therapie zur Verfügung. Die optimale Kombination und Sequenz ist Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der kolorektalen Karzinome haben in den vergangenen 10 Jahren zu einer kontinuierlichen Abnahme der Sterblichkeit geführt.
    Thema/Rubrik (Code) 610
    Sprache Deutsch
    Umfang 1 Online-Ressource (40 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Ausgabenhinweis Stand: Juli 2022
    Verlag DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Erscheinungsort Berlin
    Erscheinungsland Deutschland
    Dokumenttyp Buch ; Online
    Anmerkung Open Access
    HBZ-ID HT021567229
    Datenquelle ZB MED Katalog Medizin, Gesundheit, Ernährung, Umwelt, Agrar

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  4. Buch: Minimalinvasive versus offene Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltraktes

    Feußner, Hubertus / Weitz, Jürgen

    eingeladene Beiträge, interdisziplinäres Gespräch

    (Viszeralmedizin 2013 ; 29,6)

    2013  

    Serientitel Viszeralmedizin 2013 ; 29,6
    Viszeralmedizin
    Viszeralmedizin 2013
    Überordnung Viszeralmedizin
    Viszeralmedizin 2013
    Schlagwörter Gastrointestinaler Krebs ; Gastroenterologische Chirurgie
    Schlagwörter Magen-Darm-Chirurgie ; Darm-Magen-Chirurgie ; Magen-Darm-Kanal ; Chirurgische Gastroenterologie ; Gastrointestinalchirurgie ; Magen-Darm-Krebs ; Gastrointestinaltrakt
    Sprache Deutsch
    Umfang S. 341 - 420 : Ill., graph. Darst.
    Verlag Karger
    Erscheinungsort Basel u.a.
    Erscheinungsland Schweiz
    Dokumenttyp Buch
    HBZ-ID HT018151332
    ISBN 978-3-318-02363-3 ; 3-318-02363-9
    Datenquelle Katalog ZB MED Medizin, Gesundheit

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  5. Artikel ; Online: Das familiäre Pankreaskarzinomsyndrom.

    Seifert, Lena / Weitz, Jürgen

    Chirurgie (Heidelberg, Germany)

    2023  Band 94, Heft 5, Seite(n) 406–411

    Abstract: In contrast to many other malignant entities the risk factors for pancreatic cancer are mostly unknown. Hereditary factors are causative in about 3-6% of all pancreatic cancers. In addition to hereditary tumor disposition syndromes and hereditary ... ...

    Titelübersetzung Familial pancreatic cancer syndrome.
    Abstract In contrast to many other malignant entities the risk factors for pancreatic cancer are mostly unknown. Hereditary factors are causative in about 3-6% of all pancreatic cancers. In addition to hereditary tumor disposition syndromes and hereditary pancreatitis, the familial pancreatic cancer syndrome accounts for about 75% of all hereditary pancreatic cancers. A familial pancreatic cancer syndrome is present when at least two first-degree relatives in a family have histologically proven pancreatic cancer and there are no criteria for another hereditary syndrome. An underlying uniform monogenetic gene defect in familial pancreatic cancer syndrome is currently unknown and a germline mutation in the BRCA2 gene is so far the most frequently identified genetic alteration. Patients at risk for familial pancreatic cancer should be offered participation in registry studies with associated early detection programs (e.g., the FaPaCa registry). These enable the detection of high-grade neoplasms and pancreatic cancer in the early stages, which appears to reduce mortality; however, the detected pancreatic lesions are often incorrectly diagnostically classified, and patients undergo complex pancreatic resection despite benign findings. Finally, studies have so far not been able to clearly clarify whether patients at risk benefit from an early detection program. According to current data, prophylactic operations are not indicated for familial pancreatic cancer syndrome and should only be performed if there is evidence of a suspicious finding that requires resection.
    Mesh-Begriff(e) Humans ; Early Detection of Cancer ; Pancreatic Neoplasms/diagnosis ; Pancreatic Neoplasms/genetics ; Pancreas ; Neoplastic Syndromes, Hereditary/diagnosis ; Neoplastic Syndromes, Hereditary/genetics ; Pancreatic Neoplasms
    Sprache Deutsch
    Erscheinungsdatum 2023-02-17
    Erscheinungsland Germany
    Dokumenttyp English Abstract ; Journal Article ; Review
    ISSN 2731-698X
    ISSN (online) 2731-698X
    DOI 10.1007/s00104-023-01819-8
    Datenquelle MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  6. Buch ; Online: Kolonkarzinom

    Hofheinz, Ralf-Dieter / Arnold, Dirk / Borner, Markus M. / Folprecht, Gunnar / Graeven, Ullrich / Hebart, Holger / Hegewisch-Becker, Susanna / Heinemann, Volker / Meybier, Thomas / Pritzkuleit, Ron / Scheithauer, Werner / Thaler, Josef / Weitz, Jürgen / Wörmann, Bernhard

    Leitlinie - ICD-10 C18 : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2018  

    Abstract: Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen ... ...

    Körperschaft Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Deutsche Krebsgesellschaft / Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie
    Verfasserangabe DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie ; Autoren: Ralf-Dieter Hofheinz, Dirk Arnold, Markus Borner, Gunnar Folprecht, Ullrich Graeven, Holger Hebart, Susanna Hegewisch-Becker, Volker Heinemann, Thomas Meybier, Ron Pritzkuleit, Werner Scheithauer, Josef Thaler, Jürgen Weitz, Bernhard Wörmann ; in Kooperation mit der AIO
    Serientitel Onkopedia Leitlinien
    Abstract Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen Erwachsenenalter erkranken. Für die Früherkennung stehen nicht-invasive Untersuchungsverfahren auf Blut im Stuhl als Trigger für die Durchführung einer endoskopischen Untersuchung oder die direkte Durchführung einer flexiblen endoskopischen Untersuchung des Dickdarms zur Verfügung. Beide Verfahren senken die krebsspezifische Mortalität, in Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie bevorzugt empfohlen. Die Prognose von Patienten mit Kolonkarzinom ist abhängig vom Krankheitsstadium bei Erstdiagnose und weiteren biologischen Risikofaktoren. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei lokal begrenztem Kolonkarzinom in den Stadien I-III steht die Operation an erster Stelle. In Stadium III und in Subgruppen des Stadiums II senkt eine adjuvante Chemotherapie das Rückfallrisiko. Für die Mehrzahl von Patienten im Stadium IV hat die Therapie einen palliativen Anspruch mit Linderung von Symptomen und Verlängerung der Überlebenszeit. Bei einer Subgruppe von Patienten ist auch in dieser Situation eine Heilung möglich. Für die medikamentöse Therapie im Stadium IV stehen sehr unterschiedliche Substanzen aus dem Bereich der Zytostatika, der monoklonalen Antikörper und der gezielten Therapie zur Verfügung. Die optimale Kombination und Sequenz ist Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der kolorektalen Karzinome haben in den vergangenen 10 Jahren zu einer kontinuierlichen Abnahme der Sterblichkeit geführt.
    Thema/Rubrik (Code) 610
    Sprache Deutsch
    Umfang 1 Online-Ressource (33 Seiten), Diagramme
    Ausgabenhinweis Stand: Oktober 2018
    Verlag DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Erscheinungsort Berlin
    Erscheinungsland Deutschland
    Dokumenttyp Buch ; Online
    Anmerkung Open Access
    HBZ-ID HT020332892
    DOI 10.4126/FRL01-006418442
    Datenquelle Fachrepositorium Lebenswissenschaften

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  7. Artikel ; Online: The influence of socioeconomic aspects and hospital case volume on survival in colorectal cancer in Saxony, Germany.

    Bogner, Andreas / Weitz, Jürgen / Piontek, Daniela

    BMC cancer

    2023  Band 23, Heft 1, Seite(n) 228

    Abstract: Background: Colorectal cancer (CRC) is one of the most common types of cancer in Western civilization and responsible for a high number of yearly deaths. Long-term outcome is influenced by many factors, potentially including socioeconomic aspects like ... ...

    Abstract Background: Colorectal cancer (CRC) is one of the most common types of cancer in Western civilization and responsible for a high number of yearly deaths. Long-term outcome is influenced by many factors, potentially including socioeconomic aspects like income, education, and employment. Furthermore, annual surgical case volume plays a major role in achieving good oncological results. In our retrospective study, we evaluated the effect of socioeconomic deprivation and hospital volume on overall survival (OS) in the federal state of Saxony, Germany.
    Methods: All patients with CRC who underwent surgery in Saxony, Germany between 2010 and 2020 and were living in Saxony at the time of diagnosis were included in our retrospective analysis. Uni- and multivariate analyses were conducted considering age, sex, tumor localization, UICC tumor stage, surgical approach (open/laparoscopic), number of resected lymph nodes, adjuvant chemotherapy, year of surgery, and hospital case volume. In addition, our model was adjusted for social disparity using the German Index of Socioeconomic Deprivation (GISD).
    Results: A total of 24,085 patients were analyzed (15,883 with colon cancer and 8,202 with rectal cancer). Age, sex, UICC tumor stage and tumor localization were distributed as expected for CRC. Median overall survival time was 87.9 months for colon cancer and 110.0 months for rectal cancer. Univariate analysis revealed laparoscopic surgery (colon and rectum P < 0.001), high case volume (rectum: P = 0.002) and low levels of socioeconomic deprivation (colon and rectum P < 0.001) to be significantly associated with better survival. In multivariate analyses, the associations of laparoscopic surgery (colon: HR = 0.76, P < 0.001; rectum: HR = 0.87, P < 0.01), and mid-low to mid-high socioeconomic deprivation (colon: HR = 1.18-1.22, P < 0.001; rectum: HR = 1.18-1.36, P < 0.001-0.01) remained statistically significant. Higher hospital case volume was associated with better survival only in rectal cancer (HR = 0.89; P < 0.01).
    Conclusion: In Saxony, Germany, better long-term survival after CRC surgery was associated with low socioeconomic deprivation, laparoscopic surgery and partly with high hospital case volume. Thus, there is a need to reduce social differences in access to high-quality treatment and prevention and increase hospital patient volume.
    Mesh-Begriff(e) Humans ; Colorectal Neoplasms/pathology ; Retrospective Studies ; Rectal Neoplasms/pathology ; Colonic Neoplasms/surgery ; Laparoscopy ; Hospitals ; Socioeconomic Factors
    Sprache Englisch
    Erscheinungsdatum 2023-03-10
    Erscheinungsland England
    Dokumenttyp Journal Article
    ZDB-ID 2041352-X
    ISSN 1471-2407 ; 1471-2407
    ISSN (online) 1471-2407
    ISSN 1471-2407
    DOI 10.1186/s12885-023-10672-1
    Datenquelle MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  8. Artikel ; Online: Robotische Ösophaguschirurgie.

    Merboth, Felix / Distler, Marius / Weitz, Jürgen

    Chirurgie (Heidelberg, Germany)

    2023  Band 94, Heft 9, Seite(n) 812–820

    Abstract: Robot-assisted minimally invasive esophagectomy (RAMIE) is increasingly becoming established as a standard procedure in surgical centers for esophagectomy in cases of cancer. To date, RAMIE has been shown to have fewer postoperative complications and at ... ...

    Titelübersetzung Robotic esophageal surgery.
    Abstract Robot-assisted minimally invasive esophagectomy (RAMIE) is increasingly becoming established as a standard procedure in surgical centers for esophagectomy in cases of cancer. To date, RAMIE has been shown to have fewer postoperative complications and at least equivalent oncological outcomes compared with open resection. Compared with classical minimally invasive resection, there seem to be fewer cases of postoperative pneumonia after RAMIE. In addition, a higher number of harvested lymph nodes could lead to better oncological long-term outcomes. The learning curve for this complex surgical procedure is relatively shallow but can be greatly reduced at high-volume centers through special training and proctoring programs. Robotic surgical approaches have also been described for other esophageal diseases; however, no clear superiority compared to laparoscopic surgery has so far been shown.
    Mesh-Begriff(e) Humans ; Robotic Surgical Procedures/adverse effects ; Robotic Surgical Procedures/methods ; Robotics ; Esophageal Neoplasms/surgery ; Esophagectomy/adverse effects ; Esophagectomy/methods
    Sprache Deutsch
    Erscheinungsdatum 2023-03-13
    Erscheinungsland Germany
    Dokumenttyp English Abstract ; Journal Article
    ISSN 2731-698X
    ISSN (online) 2731-698X
    DOI 10.1007/s00104-023-01829-6
    Datenquelle MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

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  9. Buch ; Online: Kolonkarzinom

    Hofheinz, Ralf-Dieter / Arnold, Dirk / Borner, Markus M. / Folprecht, Gunnar / Graeven, Ullrich / Hebart, Holger / Hegewisch-Becker, Susanna / Heinemann, Volker / Meybier, Thomas / Pritzkuleit, Ron / Scheithauer, Werner / Thaler, Josef / Weitz, Jürgen / Wörmann, Bernhard

    Leitlinie - ICD-10 C18.- : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

    (Onkopedia Leitlinien)

    2017  

    Abstract: Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen ... ...

    Körperschaft Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
    Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
    Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie
    Verfasserangabe DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie ; Autoren: Ralf-Dieter Hofheinz, Dirk Arnold, Markus Borner, Gunnar Folprecht, Ullrich Graeven, Holger Hebart, Susanna Hegewisch-Becker, Volker Heinemann, Thomas Meybier, Ron Pritzkuleit, Werner Scheithauer, Josef Thaler, Jürgen Weitz, Bernhard Wörmann
    Serientitel Onkopedia Leitlinien
    Abstract Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 70-75 Jahren. Personen mit genetischer Belastung können schon im frühen Erwachsenenalter erkranken. Für die Früherkennung stehen nicht-invasive Untersuchungsverfahren auf Blut im Stuhl als Trigger für die Durchführung einer endoskopischen Untersuchung oder die direkte Durchführung einer flexiblen endoskopischen Untersuchung des Dickdarms zur Verfügung. Beide Verfahren senken die krebsspezifische Mortalität, in Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie bevorzugt empfohlen. Die Prognose von Patienten mit Kolonkarzinom ist abhängig vom Krankheitsstadium bei Erstdiagnose und weiteren biologischen Risikofaktoren. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei lokal begrenztem Kolonkarzinom in den Stadien I-III steht die Operation an erster Stelle. In Stadium III und in Subgruppen des Stadiums II senkt eine adjuvante Chemotherapie das Rückfallrisiko. Für die Mehrzahl von Patienten im Stadium IV hat die Therapie einen palliativen Anspruch mit Linderung von Symptomen und Verlängerung der Überlebenszeit. Bei einer Subgruppe von Patienten ist auch in dieser Situation eine Heilung möglich. Für die medikamentöse Therapie im Stadium IV stehen sehr unterschiedliche Substanzen aus dem Bereich der Zytostatika, der monoklonalen Antikörper und der gezielten Therapie zur Verfügung. Die optimale Kombination und Sequenz ist Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der kolorektalen Karzinome haben in den vergangenen 10 Jahren zu einer kontinuierlichen Abnahme der Sterblichkeit geführt.
    Thema/Rubrik (Code) 610
    Sprache Deutsch
    Umfang 1 Online-Ressource (33 Seiten), Diagramme
    Ausgabenhinweis Stand: August 2017
    Verlag DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V
    Erscheinungsort Berlin
    Erscheinungsland Deutschland
    Dokumenttyp Buch ; Online
    Anmerkung Autoren früherer Versionen: Hans-Joachim Schmoll ; Open Access
    HBZ-ID HT020613899
    DOI 10.4126/FRL01-006423584
    Datenquelle Fachrepositorium Lebenswissenschaften

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  10. Artikel ; Online: One model to use them all: training a segmentation model with complementary datasets.

    Jenke, Alexander C / Bodenstedt, Sebastian / Kolbinger, Fiona R / Distler, Marius / Weitz, Jürgen / Speidel, Stefanie

    International journal of computer assisted radiology and surgery

    2024  

    Abstract: Purpose: Understanding surgical scenes is crucial for computer-assisted surgery systems to provide intelligent assistance functionality. One way of achieving this is via scene segmentation using machine learning (ML). However, such ML models require ... ...

    Abstract Purpose: Understanding surgical scenes is crucial for computer-assisted surgery systems to provide intelligent assistance functionality. One way of achieving this is via scene segmentation using machine learning (ML). However, such ML models require large amounts of annotated training data, containing examples of all relevant object classes, which are rarely available. In this work, we propose a method to combine multiple partially annotated datasets, providing complementary annotations, into one model, enabling better scene segmentation and the use of multiple readily available datasets.
    Methods: Our method aims to combine available data with complementary labels by leveraging mutual exclusive properties to maximize information. Specifically, we propose to use positive annotations of other classes as negative samples and to exclude background pixels of these binary annotations, as we cannot tell if a positive prediction by the model is correct.
    Results: We evaluate our method by training a DeepLabV3 model on the publicly available Dresden Surgical Anatomy Dataset, which provides multiple subsets of binary segmented anatomical structures. Our approach successfully combines 6 classes into one model, significantly increasing the overall Dice Score by 4.4% compared to an ensemble of models trained on the classes individually. By including information on multiple classes, we were able to reduce the confusion between classes, e.g. a 24% drop for stomach and colon.
    Conclusion: By leveraging multiple datasets and applying mutual exclusion constraints, we developed a method that improves surgical scene segmentation performance without the need for fully annotated datasets. Our results demonstrate the feasibility of training a model on multiple complementary datasets. This paves the way for future work further alleviating the need for one specialized large, fully segmented dataset but instead the use of already existing datasets.
    Sprache Englisch
    Erscheinungsdatum 2024-04-27
    Erscheinungsland Germany
    Dokumenttyp Journal Article
    ZDB-ID 2365628-1
    ISSN 1861-6429 ; 1861-6410
    ISSN (online) 1861-6429
    ISSN 1861-6410
    DOI 10.1007/s11548-024-03145-8
    Datenquelle MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE

    Zusatzmaterialien

    Kategorien

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